Samstag, 20. September 2014

Hahn Holger müpft auf



Hahn Holger ist unser Zweithahn. Er muss das tun was Hahn Gustav, unser Chef, sagt. Doch es scheint so, als ob er keine Lust mehr hat, die zweite Geige zu spielen. Immer öfter beobachte ich, wie die beiden Hähne miteinander rangeln. So martrialisch, dass sie Federn lassen. Ich hoffe sehr, dass das nicht doller und damit zum Problem wird... seufz!! Bei meinem Nachbarn sind die Hähne so heftig aneinander geraten, dass ein Hahn eines Morgens tot im Stall lag und das möchte ich auf keinen Fall erleben. Ein guter Ratschlag wäre jetzt von Nöten!

12 Kommentare:

  1. Ihr könntet, wie damals in den Hinterhöfen um Geld wetten ;o)
    Nein, das war natürlich nur ein Spaß ;o) Ich denke nicht, daß das auf Dauer gut gehen wird. Als mein Vater die Hühner noch hielt, da hat er oft Eier ausbrüten lassen und die Kämpfe der Hähnchen wurden so schlimm, daß er sie getötet hat. Auch die Hühnerdamen werden irgendwann Stress mit den beiden bekommen.
    Den Ur-Hahn, den mein Vater damals kaufte, der war auch uns gegenüber aggressiv. Das fand ich ganz schlimm. Mein Sohn hatte richtig Angst vor ihm. Ich war die erste, die erleben durfte, wie er hinter einem herjagt. Ich habe mich in den Stall gerettet.
    Jetzt haben wir nur noch Mädels, denn so schön ein Hahn ist, diese Erfahrung war nicht schön und schlachten könnten meine Mutter und ich nie!
    Bin gespannt, was Du für Tipps bekommst. Lese immer fleißig hier bei Dir :o)
    Einen schönen Abend und liebe Grüße, Elke

    PS: Die Hühner und der Hahn meines Vaters wurden an einem Abend im Winter vom Marder geholt :o(

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    1. Einen aggresiven Hahn gegenüber uns Menschen hatte ich noch nie, liebe Elke!! Mag an der Rasse liegen. Chabos sind sehr familienfreundlich.. lächel!!
      Schade für Euch, das ist ja keine schöne Erinnerung!!
      Was machen denn Deine Hühner? Waren sie jetzt schon mal im Garten? Ich hoffe, Du liest das hier, denn ich erwarte ungeduldig Deine Antwort!!
      Wunderbaren Sonntag und liebe Grüße, Nicole

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    2. Liebe Nicole,
      vorgestern Abend haben wir es ganz nervös probiert. Da sie vom Auslauf ins Hühnerhaus und dann an der großen Türe wieder raus müssen, sind nur zwei Damen gekommen. In Erwartung auf Gurkenstückchen oder Weintrauben gingen sie nicht weit weg. Gestern hat es geregnet und wir haben es gelassen.
      Aber ich kann Dir sagen, Dein Tipp von in Milch aufgeweichten Brötchen war der Hit! Mitten drin saß unser irres Huhn und hat den Leckerbissen verteidigt wie ein Löwe. Es war zu herrlich :o)
      Und natürlich lese ich hier immer nach!!
      Den Chabos-Hahn merke ich mir mal. Er sieht aus wie der Bilderbuchhahn ;o) Sehr schön ♥
      Einen gemütlichen Sonntag und liebe Grüße, Elke

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    3. Hallo Elke, habe heutigen Morgen schon Deine schnelle Antwort gelesen. Danke sehr dafür, Nicole

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  2. Hm, leider gar nicht schön, wenn auch Holgers Sicht verständlich.
    Ich kenne mich mit Federvieh leider gar nicht aus und fürchte eine Runde Meditation wird nichts bringen. Grauslige Vorstellung, dass sich sich so stark verletzen, gar töten könnten.
    Ich drücke die Daumen. Vielleicht was ins Futter? Baldrian, Bachblüten... auch da kenne ich mich leider schlecht aus.
    Ich wünsche dir trotz Hahnenkämpfe ein schönes Wochenende
    Jutta

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    1. Lach.. ach.. was sind Deine Kommentare immer köstlich, liebe Jutta!! Und Danke.. denn
      ja, bisher ist mein Wochenende wirklich schön. Ich hoffe Deins auch.. so kinderlos!!
      Liebste Grüße, Nicole

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  3. Ach Du liebes Bisschen! Ich habe keine Ahnung von dem Ferdervieh, finde sie nur wunderschön. Aber ich habe das Problem mit zwei Hähnen schon öfters gehört. Hoffentlich gibt es sich wieder.
    Liebe Samstagsgrüße zu DIr
    Manu

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    1. Ja, das hoffe ich auch, liebe Manu!! Ich werde berichten!!
      Dir einen charmanten Sonntag!
      Liebe Grüße, Nicole

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  4. Logischerweise haben wir hier keine Hühner (Wohungshühner?), aber meine Wurzeln liegen ja in Oberösterreich und dort hatte in meiner Kindheit jeder Hendln (auch meine Oma, die waren ganz zahm). Sie selbst hatte für ihre Hühnerschar nie einen Hahn, aber auf den Bauernhöfen weiß ich gab es auch immer nur einen einzigen Hahn. Deshalb dachte ich, man HAT immer nur einen einzigen Hahn bestenfalls, weil sie gegeneinander so aggressiv werden, dass es für einen der beiden böse endet.
    Ich kann dir also leider auch keinen wirklich Ratschlag geben, aber ich befürchte, Freundschaft wird das keine mehr werden :-(
    Alles Liebe Babsy

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    1. Büah.. das fürchte ich auch, liebe Babsy!! Ach, männo!! Bisher ist alles so schön glatt gelaufen.. grr!! Ich denke, ich werde mich nach einem neuen Zuhause umschauen müssen.. vielleicht hat Elke ja Interesse.. grins!?
      Herzlichst, Nicole

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  5. Ich will dich nicht ärgern, liebe Nicole - aber wie wäre es mit Suppe?
    (aus Geflügel meine ich, scheue mich, den Namen auszusprechen)
    Liebe Sonntagsgrüße von
    Uschi

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    1. Uschi!! Na, sag mal.. was ist das denn für ein Vorschlag.. grins! Fräulein!!
      Wir können die Eier ja noch nicht mal als Frühstückei essen und dann sollen wir einen geliebten Hahn in den Suppentopf werfen.. lach?!!
      Schön von Dir zu lesen!! Hab' ganz doll an Dich gedacht, in den letzten Tagen!!
      Allerliebste Grüße, Nicole

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