Gerade jetzt im Moment sind die richtigen Minus-Temperaturen (ja, auch hier am linken Niederrhein) um stimmungsvolle "Eislichter" herzustellen. Und das geht echt kinderleicht! Die ganze Bastelei verbindet Ihr am besten mit einem ausgiebigen Spaziergang am frühen Nachmittag. Hier dürft Ihr die Gartenschere nicht vergessen, denn es werden für unser "Eislicht" Beeren oder Hagebutten (oder andere schöne Naturmaterialien) benötigt. Desweiteren braucht Ihr einen großen Eimer, der ca. 5 cm mit Wasser gefüllt wird. In diesen Eimer kommt ein kleinerer Eimer, der mit Steinen beschwert ist, und mittig (mit Hilfe eines Stockes durch den Henkel des kleinen Eimers) platziert wird. Achtet darauf, dass sich ein dicker Eisboden bilden kann. Nun die gesammelten Schätze rund um den kleinen Eimer stecken und mit Wasser befüllen. Das Frieren dauert ungefähr zwei Tage. Um die Eimer zu lösen, solltet Ihr sie für einen kurzen Moment mit in das warme Haus nehmen. Nachhelfen könnt Ihr mit warmen Wasser (erst außen herum und dann in den kleinen Eimer). Nun noch schnell ein Teelicht hinein, dann kann das "Eislicht" vor die Haustür gestellt werden. Jetzt kann Euer "Eislicht" Eure Gäste mit sanft frostigem Licht willkommen heißen.
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Montag, 14. Januar 2013
Eislichter
Gerade jetzt im Moment sind die richtigen Minus-Temperaturen (ja, auch hier am linken Niederrhein) um stimmungsvolle "Eislichter" herzustellen. Und das geht echt kinderleicht! Die ganze Bastelei verbindet Ihr am besten mit einem ausgiebigen Spaziergang am frühen Nachmittag. Hier dürft Ihr die Gartenschere nicht vergessen, denn es werden für unser "Eislicht" Beeren oder Hagebutten (oder andere schöne Naturmaterialien) benötigt. Desweiteren braucht Ihr einen großen Eimer, der ca. 5 cm mit Wasser gefüllt wird. In diesen Eimer kommt ein kleinerer Eimer, der mit Steinen beschwert ist, und mittig (mit Hilfe eines Stockes durch den Henkel des kleinen Eimers) platziert wird. Achtet darauf, dass sich ein dicker Eisboden bilden kann. Nun die gesammelten Schätze rund um den kleinen Eimer stecken und mit Wasser befüllen. Das Frieren dauert ungefähr zwei Tage. Um die Eimer zu lösen, solltet Ihr sie für einen kurzen Moment mit in das warme Haus nehmen. Nachhelfen könnt Ihr mit warmen Wasser (erst außen herum und dann in den kleinen Eimer). Nun noch schnell ein Teelicht hinein, dann kann das "Eislicht" vor die Haustür gestellt werden. Jetzt kann Euer "Eislicht" Eure Gäste mit sanft frostigem Licht willkommen heißen.
1 Kommentar:
♥ Danke, dass Du Dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst ♥
Auch wenn Google es nun begünstigt, anonym zu kommentieren, wünsche ich mir nach wie vor, dass Dein Name am Ende des Kommentars steht, genau wie der Name Deines Blogs (natürlich nur, wenn vorhanden).
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Hab es nachgemacht. Wunderschön...! Danke für den tollen Tip
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