Ich habe mir aus der Bücherei einen ganz wunderschönen Film ausgeliehen: Emmas Glück. Der Film ist eine Buchverfilmung. Leider habe ich dieses Buch noch nicht (die Betonung liegt auf "noch nicht"!) gelesen. Es handelt sich um eine wunderbar skurrile, herzzereißende und ganz und gar unkitschige Liebesgeschichte. (TZ, München). Die hoffnungslos chaotische Emma (Jördis Triebel) lebt alleine auf ihrem abgeschiedenen Hof, nur ihre Hühner, Gänse und Schweine begleiten sie durch ihren Alltag. Ihre Schweine zieht sie besonders liebevoll groß und schlachtet sie auf ihre ganz eigene, zärtliche Weise. Nicht zuletzt als Folge dieser eigenwilligen Arbeitsweise ist der Hof heruntergewirtschaftet und hoffnungslos überschuldet. Unterdessen erfährt der einsame Autoverkäufer Max (Jürgen Vogel), dass er an Bauchspeichelkrebs leidet und vermutlich nicht mehr lange zu leben hat. Kurz entschlossen stiehlt er daraufhin das Geld seines einzigen Freundes und will weg – wohin, ist ihm egal, Hauptsache weit weg! Auf seiner Flucht fliegt er mit seinem Wagen aus der Kurve und landet auf Emmas Hof. So entspinnt sich zwischen der eigenwilligen Schweinezüchterin und dem sterbenskranken Max eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Mir hat der Film wirklich gut gefallen, auch wenn ich über ein paar Szenen hinwegsehen musste. Er hat einfach wunderschöne Farben und Bilder und geht dabei auch noch unter die Haut. Prima für einen Mädelsabend (es sollten nur keine Vegetarierinnen unter ihnen sein.. grins schief!). Daumen hoch!
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