▼
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Was ist Silvester?
"Weißt Du eigentlich was Silvester ist?", fragend blicke ich meinen Kleinen an. Mein Kleiner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Silvester, da knallt es sehr und man bleibt gaaanz lange auf - bis null Uhr. Es ist der letzte Tag im Jahr. Silvester gibt es nur einmal im Jahr und zwar immer am 31.12.". Grinsend schaut er mich und fügt triumphierend hinzu: "Ach, und man f e i e r t !!"
In diesem Sinne:
Euch eine wunderbar rauschende Silvesternacht!
Herzlichst, Nicole
Don't drink & drive.
Dienstag, 30. Dezember 2014
Gefrorener Guglhupf
Man braucht:
- kleine Guglhupfförmchen
- gesammelte Naturschätze (Hagebutten, Eicheln, Tannengrün, etc.)
- Küchengarn
- Schere
- Wasser
- Minus-Grade
So geht's:
Zuerst befüllt Ihr die kleinen Guglhupfformen mit Euren gesammelten Schätzen. Dann schneidet Ihr ein Stück Küchengarn (es soll zur Aufhängung dienen) ab, die beiden Enden werden miteinander verknotet. In jedes Guglhupfförmchen legt Ihr nun eine Aufhängung und füllt es vorsichtig mit Wasser auf. Jetzt müsst Ihr die Guglhupfförmchen nur noch über Nacht frieren lassen. Am nächsten Morgen könnt Ihr die gefrorenen Guglhupfe (oder heißt es Guglhüpfe?) vorsichtig aus der Form lösen (evtl. müsst Ihr einbissel mit warmen Wasser nachhelfen!).
Den ganzen Tag über hat es geschneit und die Nacht soll eisekalt zu werden, minus fünf Grad verspricht der Wetterbericht. "Kleiner!", rufe ich durch den Garten, "Hast du Lust mit mir kleine Dekosachen aus Eis für den Garten zu basteln?!". "Wie soll das denn gehen?", mein Kleiner kommt langsam näher, in seinen Händen hält er einen gut gepressten Schneeball. Kurz erläutere ich mein Vorhaben. Mein Kleiner nickt. Vorsichtig legt er seinen Schneeball auf die Gartenbank. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und schaue ihn fragend an. "Für nachher!", informiert mich mein Kleiner während er seine Handschuhe auszieht, "Ich will gleich noch einen Schneemann bauen und das ist der Anfang!".
verlinkt mit:
Montag, 29. Dezember 2014
Schlittenfahrt
"Aus dem Weg! Aus dem Weg!", die lachende Stimme meines Großen schallt über den Hügel. Wenn wir ehrlich sind, ist eigentlich nicht genügend Schnee zum Rodeln da. Der gestrige Nachmittag hat den schönen nassen Schnee stark schmelzen lassen. Aber das stört die Kinder nicht, auch wenn es mehr Eis statt Schnee ist, haben sie eine Menge Spaß. Während wir Erwachsenen über die verschiedenen Schlittenarten fachsimpeln (ich plädiere vehement für einen einfachen Holzschlitten mit Hörnern) flitzen die Kinder immer wieder den einzigen Hügel der Umgebung hinauf, um dann lachend wieder auf dem Schlitten nach unten zu sausen. Kurzentschlossen borge ich mir den Holzschlitten meines Kleinen und marschiere den Hügel hoch. Oben angekommen postiere ich den Schlitten vorsichtig (denn es ist wirklich alles vereist) und warte auf freie Fahrt. "Wer eher unten ist!", ruft der Kumpel meines Großens auffordend über seine Schulter und schießt davon. Wir anderen hinterher. "Vorsicht, Vorsicht!!", die krähende Stimme meiner Patentochter ermahnt unvorsichtige Spaziergänger und versucht den beiden etwas ungeschickt auszuweichen. Puh, gerade nochmal gut gegangen! Da mein Kleiner seinen Schlitten einfordert, geselle ich mich wieder zu den Erwachsenen. Außer uns und unseren Freunden (sieben Erwachsene und acht Kinder) sind nur noch zwei weitere Väter mit ihren Töchtern auf dem Schlitten unterwegs. An einem richtigen Schneetag tummeln sich hier sonst alle Kinder unserer Stadt. "Heute ist hier aber echt wenig los!", verwundert schaue ich meine Freundin an. "Die werden alle so wie du gedacht haben!", grinst sie mich an, denn ich hatte heute Morgen in einem Whatsapp-Rundschreiben gemeint, dass wohl zu wenig Schnee zum Rodeln liegen würde. "Wie gut, dass ihr mich überzeugt habt, doch hierher zu kommen!", grinse ich zurück und beobachte lächelnd wie mein Kleiner zum x-ten Mal den Hügel hinuntergesaust kommt, vorneweg sein großer Bruder. Na, die beiden werden heute Abend bestimmt gut schlafen!
Sonntag, 28. Dezember 2014
Es schneit, es schneit
Langsam werde ich wach und schaue auf den Wecker. "Was war denn nur heute besonderes?", überlege ich müde. Mit einem Schlag fällt es mir ein und ich bin hellwach: "Heute Nacht sollte es schneien!" Schnell husche ich leise die Treppe herunter, öffne vorsichtig das Badezimmerfenster und gucke voller Vorfreude in den Garten. Doch leider liegt kein Schnee. Zwar kann man zwischen den einzelnen Regentropfen auch ein paar Schneeflocken erkennen, aber das war es dann auch! Enttäuscht schließe ich das Fenster und mache es mir mit einer Tasse Kaffee im Büro gemütlich. Immer wieder fällt mein Blick nach draußen, aber nein - kein Schnee. Meine ruhigen Minuten vergehen wie im Fluge und mein Kleiner tappst müde die Treppe nach unten. In seinen Armen hält er Olaf, seinen Schneemann und ein selbstgemachtes Sorgenfresserchen meiner Nichte. Er nimmt mit noch ganz kleinen Augen auf meinen Schoß platz und wir beide genießen eine Zeit lang die kuschelige Nähe. Plötzlich setzt mein Kleiner sich auf und ruft: "Es soll doch heute schneien!". Ehe ich etwas zur Beruhigung sagen kann, stürzt er zum Fenster. "Es schneit, es schneit!", höre ich ihn jubeln. Ungläubig trete ich auch ans Fenster und blicke voller Staunen in einen leicht verschneiten Garten. Dichte Flocken treiben durch die Luft und verzaubern die Welt in ein Märchenland. Morgen können wir vielleicht rodeln gehen - was für eine Sonntagsfreude.
Samstag, 27. Dezember 2014
Unser Badezimmer
Für alle, die gemeinsam mit mir gewartet, gelitten und gehibbelt haben, heute zum Dank ein paar Bilder unseres renovierten Badezimmers. Es ist endlich fertig.. juchu!!
Freitag, 26. Dezember 2014
Leichter Schneefall
Samstag 27.12.2014
Sonnenscheindauer 0.2h | 08:38 | 16:31 |
Zunehmende Sichel |
|
|
|
|
Schaut mal, was ich gerade bei Wetter.com gefunden habe!! Morgen soll es hier schneien.. trallalla!! Und übermorgen soll es eisekalt und sonnig werden... das wäre einfach großartig!!
Wir könnten endlich die Schlitten entstauben und rodeln gehen.. oh, ja.. das wäre so wunderbar!!
Bitte drückt uns die Daumen!!
Weihnachten
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit,
und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.
Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.
(Joachim Ringelnatz)
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Christbaum
Mit Kinderaugen gesehen..
Hörst auch du die leisen Stimmen
aus den bunten Kerzlein dringen?
Die vergessenen Gebete
aus den Tannenzweiglein singen?
Hörst auch du das schüchternfrohe,
helle Kinderlachen klingen?
Schaust auch du den stillen Engel
mit den reinen, weißen Schwingen?
Schaust auch du dich selber wieder
fern und fremd nur wie im Traume?
Grüßt auch dich mit Märchenaugen
deine Kindheit aus dem Baume?
(Ada Christen)
Heiligabend, lange nach der Bescherung:
Lächelnd blicke ich auf meinen Kleinen hinunter. Er liegt schlafend auf dem Sofa. In seinem Armen hält er Olaf, seinen neuen Stofftierschneemann. Die Wangen meines Kleinen leuchten rot und unter seinen geschlossenen Lidern bewegen sich leicht seine Augen. Behutsam breite ich eine Decke über ihn aus und streiche seine wuscheligen Haare aus der Stirn. Noch ein paar Minuten, dann werde ich ihn nach oben bringen. Doch vorerst genieße ich es, mit meinem hellwachen Großen und meinem Göttergatten noch einbissel zu plaudern und den Abend Revue passieren zu lassen.
Heiligabend, lange nach der Bescherung:
Lächelnd blicke ich auf meinen Kleinen hinunter. Er liegt schlafend auf dem Sofa. In seinem Armen hält er Olaf, seinen neuen Stofftierschneemann. Die Wangen meines Kleinen leuchten rot und unter seinen geschlossenen Lidern bewegen sich leicht seine Augen. Behutsam breite ich eine Decke über ihn aus und streiche seine wuscheligen Haare aus der Stirn. Noch ein paar Minuten, dann werde ich ihn nach oben bringen. Doch vorerst genieße ich es, mit meinem hellwachen Großen und meinem Göttergatten noch einbissel zu plaudern und den Abend Revue passieren zu lassen.
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Dienstag, 23. Dezember 2014
Apfelaufhängung für unsere gefiederten Gartenfreunde
Heute geht es wieder einmal um unsere gefiederten Gartenfreunde. Wie Ihr vielleicht wisst, gibt es (ernährungstechnisch gesehen) zwei Gruppen von Vögeln: die Weichfutterfresser und die Körnerfresser. Die Körnerfresser lassen wir aber außer Acht und wenden uns den Weichfutterfresser zu. Reine Weichfutterfresser sind Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Amsel und Star (wobei die letzten Beiden auch gerne die Äpfel vom Boden aufpicken). Weichfutterfresser fressen gerne Haferflocken, Mohn, Kleie, Rosinen und eben auch Äpfel oder anderes Obst. Damit die Äpfel nicht direkt von den Wildkaninchen und den Rehen aufgefuttert werden, haben mein Kleiner und ich uns eine einfache Apfelaufhängung überlegt.
Ihr braucht:
- Äpfel
- Bindfaden
So geht's:
- Der Bindfaden wird mittig auf dem umgedrehten Apfel (sodass der Apfelstiel unten ist) gelegt.
- Danach werden die Bindfadenenden mit einer Schlinge verbunden.
- Jetzt wird der Bindfaden mit beiden Fingern an den Enden festgehalten und der Apfel (sodass der Apfelstiel oben ist) gedreht.
- Beide Bindfadenenden werden nun miteinander doppelt verknotet.
Montag, 22. Dezember 2014
Friedenslicht: Friede sei mit dir – shalom – salam!
Am Freitag war es wieder soweit. Die Pfadfinder haben jetzt zu Weihnachten das Friedenslicht aus Betlehem in unsere Stadt gebracht. Das Licht, in Betlehem entzündet, kam aus Wien über Münster und Xanten zu uns und wurde ganz feierlich mit weihnachtlichen Liedern, liebevollen Gedanken und Gebeten (in deutsch, türkisch, bosnisch) an die Menschen unserer Stadt weitergegeben. Auch unser Großer hat uns das Licht des Friedens mit nach Hause genommen und schon an einige liebe Menschen weitergegeben. Denn das ist die Aufgabe der Pfadfinder: das Friedenslicht in die Familien, zu den Nachbarn, in Kirchengemeinden, Krankenhäuser und Schulen, in Altersheime und zu den Obdachlosen oder in benachbarte Moscheen und Synagogen zu tragen. Das Friedenslicht, welches mittlerweile zu einem ganz besonderen Symbol der Liebe und des Friedens geworden ist, auch für uns.
Seht Ihr meinen Großen mit seinem Freund das Licht des Friedens in die Welt tragen? Es scheint, als ob sie einen (bissel verrutschten) Heiligenschein hätten, oder??
Sonntag, 21. Dezember 2014
Waldweihnachten
Ganz leise ist es im Wald, nur vereinzelt kann man ein paar Vögel zwitschern hören. Noch hat sich die Morgensonne nicht durch die Bäume gekämpft und Nebelschwaden wabern über den Boden. Kalt ist es. Bei jedem Schritt rascheln die angefrorenen Blätter und unser Atem wird in kleinen Wölkchen davongetragen. Mein Kleiner trägt unseren Korb mit den Geschenken für die Tiere im Wald. "Mama? Haben wir auch an alle gedacht?!", mein Kleiner schaut fragend zu mir hoch. Ich nicke und mein Göttergatte ermahnt: "Wir müssen leise sein, letztes Mal habe ich hier Rehe gesehen!". Mein Kleiner und ich nicken. Ganz leise zählt mein Kleiner noch einmal auf: "Äpfel für die Rehe, Erdnüsse für die Eichhörnchen und für die Vögelchen die kleinen Anhänger.". Kaum sind wir auf der Anhöhe wird mein Kleiner schneller. "Wie weit ist es noch, Mama?", mein Kleiner wird ungeduldig. "Noch fünf Buchen dann sind wir da.", antworte ich leise und lege meinen Finger auf die Lippen. Mein Kleiner erwidert die Geste. Dann sind wir da. Vor uns steht eine kleine, krüppelige Kiefer, die sich ihren Standort sehr unglücklich gewählt hat. Direkt am Stamm einer Buche steht sie und nicht mehr lange dann muss sie ihr Wachstum einstellen. "Ist er das?", mein Kleiner stellt sein Körbchen ab. Ich nicke. "Du armes kleines Bäumchen! Wir haben dir etwas zum Schmücken mitgebracht, dann wirst du wenigsten einmal alle Tiere hier aus dem Wald sehen!". Mein Kleiner greift in unser Körbchen und fängt behutsam an die kleine Kiefer zu schmücken. Zuerst kommen alle Anhänger für die Vögel an den Baum, dann die Äpfel und zum Schluss die Erdnusskette. Auch wenn die Kette von den Meisen verschmäht wird, haben die Eichhörnchen ihre Freude daran. Meinem Kleinen wird weihnachtlich zu Mute und hell erklingt seine Stimme durch den Wald: "Wir wünschen Euch frohe Weihnacht, wir wünschen Euch frohe Weihnacht..!". Leise stimme ich mit ein. "So. Fertig.", mein Kleiner tritt einen Schritt nach hinten und begutachtet sein Werk. Zwei Montainbiker kreuzen den Weg und rufen uns laut ein "Guten Morgen!" zu. "Schön, ist es geworden!", sage ich lächelnd zu meinem Kleinen und lege meine Hand auf seine Schulter, "Aber es fehlt noch etwas." "Was denn?"; mein Kleiner blickt mich fragend an. Vorsichtig greife ich in meine Jackentasche und hole eine kleine, rote Kerze hervor, "Es ist doch Advent!". Mein Kleiner grinst mich an und nimmt mir die Kerze ab. Vorsichtig klemmt er den silbrigen Kerzenständer ans Bäumchen fest und ich entzünde die Kerze. Währenddessen stimmt mein Kleiner ein weiteres Lied an. "Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.". Für einen Moment stehen wir still und betrachten das Nadelbäumchen. "So, nun lass uns nach Hause gehen, damit die Tiere sich auch trauen an die guten Gaben zu gehen!", fordere ich meinen Kleinen auf. Noch bevor wir gehen löscht mein Kleiner die Kerze und ich lege sie in unseren nun leeren Korb. "Einen schönen Advent und frohe Weihnachten!", ruft mein Kleiner in den Wald und nach einem kurzen Blick über die Schulter wandern wir Hand in Hand wieder nach Hause.
Ich wünsche Euch einen gesegneten vierten Advent!
Herzlichst, Nicole.
Übrigens: wenn Ihr Euch wundert, wo denn da mein Göttergatte geblieben ist.. der musste mit unserem Derwisch weiter durch den Wald laufen.. Ihr wisst schon, ein Hund braucht Bewegung!!
Samstag, 20. Dezember 2014
Kleiner grüner Kranz
Irgendwie trostlos und verloren schaut der Wetterhahn auf der Kirchturmspitze aus. Der Himmel ist grau und trüb. Leichter Nieselregen fällt aus einer dichten Wolkendecke und tropft sanft in meinen Kragen. Ich schüttele mich und beeile mich hinter den Kindern in die warme, einladende Kirche zu folgen. Durch die hohen Kirchenfenster wird das wenige Tageslicht gebündelt und man vergisst das triste Schmuddelwetter draußen. Ruhe kehrt ein und der Gottesdienst beginnt. Wunderbare Lieder und Fürbitten haben die Kinder, die Lehrer und Pastoren vorbereitet und gestalten nun den weihnachtlichen Schulgottesdienst gemeinsam. Dann ist es soweit, die Lehrerin nickt den Kindern zu und die vorderen Bänke leeren sich. Aus den Lautsprechern ertönt das Lied "Kleiner grüner Kranz" und die Kinder (alle im grünen Shirt) laufen außen um die Bankreihen herum, unter ihnen breit grinsend mein Kleiner. Vier rot gekleidete Kinder bilden in jeder Ecke eine Kerze und in der Mitte steht eine kleine, gelbe Flamme (hier meine entzückende, kleine Patentochter). Bei der Erwähnung der Kerze im Lied winkt sie ganz eifrig mit ihrem gelben Tuch. Der "grüne Kranz" läuft während des ganzen Liedes durch die Kirche: mal schnell, mal langsam, mal aufrecht gehend oder auch in der Hocke laufend. Obwohl in der Kirche eigentlich ja nicht geklatscht wird, bekommen die Kinder einen ganz herzlichen Applaus. Eine wunderbare Aufführung! Es werden noch weitere Weihnachtslieder gesungen und nach einem adventlichen Segen geht es wieder ab nach draußen. Ein Blick in den Himmel zeigt keinerlei Änderung des Wetters. Aber das macht weder mir noch den Kindern etwas aus, beseelt laufen wir zurück zur Schule.
Übrigens: Habt Ihr es gemerkt? Ganz still und heimlich hatte sich der Osterhase wohl in die Kirche geschlichen.. kicher!! Ob er wohl auch mal Weihnachten mitfeiern will?! Ich habe seinen Schatten (letztes Bild) auch erst hier zu Hause bei der Fotozusammenstellung entdeckt und musste herzhaft darüber lachen.
Obwohl es ja nur ein kleines, trostloses Himmelsbild ist, schicke ich es mit ganz lieben Grüßen zu Katja!