Heute nehme ich Euch mit in unseren hinteren Gartenbereich. Dort wo kurz vor dem ehemaligen Wäldchen unsere Hühner leben. Habt Ihr Lust? Dann kommt! Wisst Ihr eigentlich, dass es von vorne bis hinten in den Garten ca. 65 Meter sind? Es ist also schon immer ein kleiner Spaziergang, doch zum Glück regnet es heute einmal nicht und so können wir alle zusammen den vorfrühlingshaften Gartenspaziergang genießen. Habe ich Euch eigentlich schon Minnie und Louis vorgestellt? Meine kleinen Antwerpener Bartzwerge? Sie kamen bereits im November zu uns und machen seit dem den Gartenbesuch noch einbissel liebenswerter. Wie es dazu kam, möchtet Ihr wissen? Eine Freundin einer Freundin suchte händeringend jemanden der Louis aufnehmen konnte. Als junger Zweithahn hatte er nämlich die Nase voll und wollte sich nicht länger von seinem Vater unterjochen lassen. Es kam leider regelmäßig im Hühnerstall zu blutigen Auseinandersetzungen und so war dringend Hilfe nötig. Ihr ahnt es, oder? Bevor der kleine Zwerghahn als Futter für den nahen Reptilienzoo abgegeben wurde, durfte er mit seiner Liebsten, der kleinen Minnie, bei uns einziehen. Am Anfang war das besonders für unsere größte Henne im Stall ein echtes Problem und sie lief tagelang mit einer zerrupften Halskrause herum. Doch nun hat auch sie sich an den sympathischen, kammlosen Zwerghahn gewöhnt und weicht kaum noch von seiner Seite. Was für eine Freude! Und wisst Ihr was? Ich liebe es den kleinen Hahn krähen zu hören. Er erinnert mich mit seinem liebenswerten Charakter sehr an Rasmus Rotbart, unseren allerersten Hahn, und ist genau wie seine Partnerin Minnie handzahm. Findet Ihr auch Minnie immer ein wenig grummelig ausschaut? Glaubt mir, der Schein trügt. Sie freut sich immer sehr mich zu sehen und fliegt mir oft mit Schwung entgegen. Was für ein schöner Anblick! Sie ist wirklich eine ganz charmante kleine Henne. Aber genug geplappert. Sollen wir uns noch für einen Moment in den Pavillon setzen und den Gartenvögeln beim Singen zu hören? Ist es nicht unglaublich, wie eifrig sie jetzt schon sind. Dabei ist gerade erst Ende Februar. Ooh, habt Ihr den klitzekleinen Vogel gesehen? Es ist ein Wintergoldhähnchen. Der kleinste Vogel hier im Garten. Hachz.. einfach herrlich, oder? Und seht nur: die Schneeglöckchen und die Krokusse sind auch schon alle in voller Blüte. Was für ein wunderbarer Vorfrühlingstag! Findet Ihr nicht auch?!
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Ach, man liest aus jeder Zeile des Beitrags Deine glücklichen Frühlingsfreuden!
AntwortenLöschenHühner haben auch alle ihren eigenen Kopf und von Natur aus sehen sie etwas grimmig drein. Aber wie ihre Besitzerin sind es ein fröhlicher Haufen. Wunderschön! Ich habe gerade ein wenig Kopfkino. (Und den Vogelgesang vom Hundegang noch im Ohr)
Schöne Restwoche und ganz liebe Grüße
Nur na
Guten Morgen liebe Nicole,
AntwortenLöschendanke für den schönen Gartenspaziergang und den Blick auf eure Hühner.
Das Singen der Vögel am Morgen begeistert mich im Augenblick auch sehr. Obwohl mir so viel Vorfrühling im Februar schon etwas nachdenklich macht.
Hab einen schönen Wochenteiler.
Liebe Grüße
Tina
Ach, das ist also Euer Hahn, der so lautstark kräht, liebe Nicole. Ich mag das ja. Ich finde immer es hört sich nach Landidylle an. Ganz liebe Grüße aus der Nachbarschaft Beate
AntwortenLöschenHallo Nicole,
AntwortenLöschenwunderschöne Einblicke in deinen Garten .
Einen schönen Tag wünsche ich dir.
L.G.KarinNettchen
Wie schön, dass du uns mit zu den Hühnern nimmst, liebe Nicole. Ja, die Vögel trällern schon seit ein paar Wochen fleißig ihre Lieder. Gestern hab ich im Park das erste Eichhörnchen der Saison gesehen und überall blühen die bunten Frühlingsboten üppig. Wunderschön ist das.
AntwortenLöschenHab eine feine Woche.
LG von TAC
hach wie schön..
AntwortenLöschenwie lieb dass du die beiden bei euch aufgenommen hast
und wie schön die Schneeglöckchen blühen
ich war jetzt schon 2 Wochen nicht mehr im Garten
weil es mir nicht gut ging ..
aber heute muss ich unbedingt nachschauen gehen
liebe Grüße
Rosi
Liebe Nicole,
AntwortenLöschenbei Hahnengeschrei bin ich raus. Ein Geräusch, auf das ich gern verzichte. Aber hübsch anzuschauen sind Hähne ja. Wie gut, das er bei euch gelandet ist. Herzlichst Kirsten
Was für nette "Hüngkeli"! Kindheitserinnerungen... Die fotografierte Idylle gefällt mir auch wieder sehr. Du hast dafür ein Händchen.
AntwortenLöschenGLG
Astrid
Schön bei Dir liebe Nicole,
AntwortenLöschendie Hühner sehen ganz anders aus aber richtig niedlich.
Hahnenschrei mag ich gerne, in unserer Nachbarschaft gibt es auch Hühner und Hahn, der kräht sich morgens die Seele aus dem Leib.
Und manchmal laufen sie auch frei auf der Straße rum.
Dir einen schönen Abend, lieben Gruß
Nicole
Guten Morgen liebe Nicole, oh ich liebe es, wenn ich morgens wach werde und einen Hahn krähen höre. Es ist unglaublich - wir wohnen hier sowas von mitten auf dem Land - und hören weit und breit keinen Hahn!! Aber dafür ist hier eine Pferdeecke, du hörst den ganzen Tag hinten am Garten ein Schnauben und ein lautes Hufgetrappel, wenn die jungen Hengste wieder miteinander trollen. Oft schau ich auch aus dem Fenster und ein Nachbar mit Trapper-Hut reitet gerade vorbei, so lustig! Und ja, das Zwitschern der Vögel genieße ich gerade auch so sehr, sie läuten den Frühling ein! Ich sende Dir ganz liebe Grüße und wünsche Dir einen schönen Donnerstag! Lony x
AntwortenLöschenDie Henne guckt tatsächlich etwas grummelig aus den Federn 😂. Aber die Fotos sind richtig schön geworden. Wenn ich das bei den Nachbarshühnern versuche, habe ich am Ende immer nur einen Schnabel auf dem Bild. Die sind so neugierig, dass sie einem sofort direkt bis vor die Linse rennen. Manchmal fragt man sich schon, wer hier wen beobachtet...
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