Samstag, 12. September 2015

Mais


Wo einst am Niederrhein Kartoffeln, Rüben und Weizen angebaut wurden, wächst heute vor allem Mais. Wogende, mannshohe Maisfelder wohin man blickt. Wunderschön zur Erntezeit anzusehen und eine verbotene Einladung für meine Jungs mit einem leichten Schaudern Verstecken zu spielen. Doch leider geht mit dieser Idylle auch die Gefährdung der Artenvielfalt am Niederrhein einher. Viele Wiesen- und Weidenflächen werden zum Maisanbau in Äcker umgewandelt und somit wird der Lebensraum, der hier lebenden Wildtiere sehr eingeschränkt. Betroffen sind vorallem Hasen, Kiebitze und Lerchen. Sogar das Rebhuhn, welches hier am Niederrhein eigentlich nicht wegzudenken ist, steht bereits auf der roten Liste. Es wird Zeit umzudenken und sich althergebrachten Ackermethoden zu widmen. Dabei meine ich nicht den Verzicht auf technische Geräte oder verbesserten Rezepturen, sondern das traditionelle Wissen den Naturkreislauf zu unterstüzen. 

36 Kommentare:

  1. Liebe Nicole,
    Schöne, herbstliche Bilder und ein interessanter Text! Ich mag Maisfelder gerne, auch um mal den einen oder anderen Kolben für die herbstliche Deko mit nach Hause zu nehmen. :-) Dass der Maisanbau aber zulasten von Wiesen und Weiden betrieben wird finde ich nicht in Ordnung und erstaunt mich auch einigermassen. Bei uns ist es - soweit ich weiss - ziemlich klar definiert, wozu das Land gebraucht werden darf. Da bleibt Wiese dann Wiese. zum Glück!
    Hab einen schönen Samstag.
    Alles Liebe,
    Nadia

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Nicole,
    guten Morgen! Wunderschöne Fotos, dein Text jedoch läd zum Nachdenken an.....
    Habt ein schönes Wochenende und liebe Grüße an euch ALLE. - Stine -

    AntwortenLöschen
  3. Ein Kreislauf wäre schön, aber ich vermute, da spielen wirtschaftliche Interessen eine Rolle. Wenn ich allein sehe, wie Bauern um die Milchpreise kämpfen...Lebensmittel sind eigentlich zu billig...LG Lotta.

    AntwortenLöschen
  4. Goldgelber Mais und ein wunderschönes Drumherum! Fein.... sehr gefühlvoll!
    Ich kann dir da nur Recht geben, ich mag es auch nicht das alles Beradigt wird. Immer nur *schneller, schneller und einfacher. Hier ist das Rebhuhn schon ausgestorben...Und selbst Hühner finde man nur noch im Streichelzoo.., oder?
    Ich freue mich über einen Igel, der sich bei mir niedergelassen hat, und ärgere mich über unseren blöden Hausmeister der die Beete auch von allem befreit und keinen Schutz für die Tiere läst! *arrrghhhhh
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße zu dir schicke,
    Britta

    AntwortenLöschen
  5. Tatsächlich sind die Landschaften öde, wenn nur eine Sorte angebaut wird. Trotzdem mag ich Mais, gekocht und mit viel Butter... Aber ich bekomme ihn immer in der Kiste vom Biobauern. LG mila

    AntwortenLöschen
  6. Liebe Nicole,

    so erlebt man die Bedrohung hautnah.
    Sonnige Grüße
    Elisabeth

    AntwortenLöschen
  7. es ist schon schade, das meiste ist ja auch futtermais, für den die bauern sehr wenig bekommen. hier wechseln einige, mal mais mal getreide...ich fürchte, der druck ist einfach zu hoch, um der natur raum und zeit zum erholen zu lassen.
    sehr schöne bilder, und ich esse ihn auch sehr gerne
    lg anja

    AntwortenLöschen
  8. Liebe Nicole,
    auch hier wächst der Mais gigantisch. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht.
    Ich mag auch den Mail sehr und habe ja schon Maiskrusteln gebacken und verstecke mich
    sehr gerne im Maisfeld.

    Deine Collagenbilder gefallen mir sehr gut.

    Ganz lieben Gruß Eva

    AntwortenLöschen
  9. hier ebenso: raps, rüben, mais - keine feldränder mehr, keine hecken, keine wäldchen. die landwirtschaft wird heute von der agrarindustrie beherrscht, die z.b. im osten deutschlands und in polen riesige flächen aufkauft und wo klein-und biobauern kaum noch eine chance haben, überhaupt land zu ergattern. die industrielle tier- und pflanzenproduktion ist überall in europa auf dem vormarsch. da wäre die politik gefragt, um dem endlich einhalt zu gebieten.
    aber anscheinend hat die agrarindustrie eine perfekt arbeitende lobby in brüssel und berlin.
    puh, das ist immer ein thema, das mich sehr aufregt!! danke für deine schönen fotos, sie zeigen, dass es auch anders gehen könnte!!
    liebe grüße von mano

    AntwortenLöschen
  10. wenn man nur die bilder sieht scheint alles ok... der endkäufer also ich und du sind auch verantwortlich - gestern auf dem stadtmarkt alles lokal gekauft aber in der *zone commerciale* im supermarkt sind tausende die ganz anders kaufen.
    und eine sehr schöne nahrhafte wiese-landschaft für kühe wird hier langsam von industriegebiete *aufgegessen* grund : *développement durable*, neuer ausdruck um vieles kurz zu begründen.
    gut darüber zu reden ;)
    feines week end wünsche ich dir !

    AntwortenLöschen
  11. Liebe Nicole,
    Deine Bilder sind wunderschön. Hier wir der Mais hauptsächlich angebaut um die Biogasanlagen zu füttern - darüber kann man auch geteilter Meinung sein.
    Viele Lieblingslandgrüße von Petra

    AntwortenLöschen
  12. Ja, bei uns in der Gegend wird leider auch fast nur mehr Mais angebaut...grübel...als Futtermais, aber speziell auch für die Biogasanlagen. Schon verrückt, dass wir Lebensmittel verheizen um Treibstoff zu gewinnen....
    Ich wünsch´da a schönes Wochenende!
    Sonnigen Herbstgruß, Petra

    AntwortenLöschen
  13. Ja wenn wir alle nur Tee Trinken und abwarten verändert sich nichts.
    Mais laugt den Boden aus und jeder Biogärtner wartet 4-5 Jahre um am selben Standort Mais anzupflanzen. Aber wenn wir Mais und Getreide für Biogas und Weizen zum Heizen brauchen, ja dann muss man sich nicht wundern, wenn die Artenvielfalt ausgerottet wird.
    L G Pia

    AntwortenLöschen
  14. Ich habe Mais schon immer geliebt und verbinde viele schöne sommerliche Kindheitserinnerungen damit. Aber dieser exzessive Anbau, der hier mittlerweile betrieben wird, lässt mich wirklich rot sehen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ein Großteil davon für Biogas verheizt wird. Das ist wirklich ein Frevel.

    LG, Varis

    AntwortenLöschen
  15. Liebe Nicole,
    Tja der Mais das ist so eine Sache oder......
    Ich kann dien ur zustimmen......hier wird auch überall Mais angebaut....
    Ich finde es schrecklich.....obwohl ich den Mais echt gerne mag aber nicht nur.
    Die Vorstellung es wird was angebaut um es dann zu vernichten, passt für mich einfach nicht zusammen.
    Und wenn Maisernte ist, ist das mit den Trekkern hier eine voll Katastrophe,
    die Unfallrate steigt rapide.....
    Trotzdem mag ich deine Maisbilder.......zwinker.....
    Liebe Grüße
    Jen

    AntwortenLöschen
  16. Auch bei uns nimmt die Vermaisung der Landschaft überhand. Da habe ich mich heute richtig gefreut, als ich in der Tageszeitung las, dass z.B. alte Getreidesorten wie der Emmer bei den hiesigen Landwirten wieder im Kommen ist.
    (Und habe beschlossen, diese Woche Emmerbrötchen zu backen. das muss doch unterstützt werden. Mit Mais kannst du mich nämlich jagen...)
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  17. Liebe Nicole,
    Wie immer sehr schöne Bilder, stimmungsvoll. Die Info wusste ich nicht, blöd. Wir sind sechs Stunden fast ausschließlich an Maisfeldern in Urlaub gefahren. Danke fürs Augenöffnen.
    Liebe Grüße,
    Petra

    AntwortenLöschen
  18. Auch bei uns hat es immer mal wieder ein Maisfeld. Wobei in letzter Zeit auch darauf geachtet wird, dass natürliche Hecken die Felder begrenzen. So werden die verschiedenen Tiere und ihre Lebensräume erhalten.
    lg Gabriele ☼

    AntwortenLöschen
  19. Maisfelder sind auch immer Kindheitserinnerungen, insofern mag ich den Anblick auch sehr gerne. Ich genieße ihn viel zu selten - sei's, weil ich mir zu wenig Zeit dafür nehmen oder weil es sie nicht so viele gibt in meiner Umgebung... LG. SUsanne

    AntwortenLöschen
  20. liebe Nicole,
    wir haben dieses Jahr ein Maisfeld direkt vor der Nase - ist zwar ein schöner Sichtschutz aber ich freue mich jetzt schon, wenn wir wieder freie Sicht haben. Wir haben heute auch schon über die Maisfelder diskutiert, es gibt fast nur noch Maisfelder für die Boigasanlage. Wir brauchen uns nicht wundern, dass es auch die Bienen schwer haben etwas zu finden. Irgendwie passt das Verhältnis nicht mehr.
    ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende
    liebe Grüße
    Gerti

    AntwortenLöschen
  21. Hallo Nicole,
    deine Bilder sind wunderschön. Leider kann man das von der Agrarwirtschaft nicht unbedingt sagen.
    Es ist ein ernsthaftes Problem, das so wenig auf die Folgen geachtet wird.
    Wünsche dir trotzdem ein schönes Wochenende und grüße dich herzlich, Frau Vabelhaft

    AntwortenLöschen
  22. Und wenn man bedenkt, das dieser Mais nicht für Tier und Tisch gedacht ist, sondern für den Tank, dann könnte ich ko..
    Tschuldige... Deine Bilder sind aber wunderschön!
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  23. ...bei und zum Glück nicht, liebe Nicole,
    jedenfalls scheint es mir nicht so, dass der Mais überhand nimmt...aber genau weiß ich es natürlich nicht...gut ist es auf jeden Fall nicht...

    wünsche dir ein schönes Wochenende,
    lieber Gruß Birgitt

    AntwortenLöschen
  24. Irgendwie mag ich ihn nicht den Kukuruz. So heißt der bei uns.

    AntwortenLöschen
  25. Liebe Nicole,
    Monokultur ist etwas schreckliches.
    Wir wohnen am Ortsrand, direkt hinter unserem Gartenzaun wächst in diesem Jahr Mais, zum Glück wechselt jedoch jedes Jahr die Fruchtfolge und so dürfen wir im nächsten Jahr wieder auf eine Getreidesorte hoffen.
    herzlich Judika

    AntwortenLöschen
  26. Liebe Nicole,
    da kann ich dir nur recht geben!!!!! Leider findet meistens ein Umdenken erst statt wenn es schon zu spät ist! Es geht eben immer nur um den Profit!
    Herzensgrüassli
    Yvonne

    AntwortenLöschen
  27. Leider hat zu dieser Monokultur auch die Einführung des Öko Benzins beigetragen. Das rechnet sich eher als Lebensmittel. In meiner "Heimatregion" dominiert auch der Mais. Im Maintal hat er dieses Jahr wegen Trockenheit sehr, sehr gelitten. Wahrscheinlich geht da demnächst das Jammern los und es wird um Unterstützung gebuhlt...Und das sage ich als Enkelin eines Bauern...
    Einen schönen Sonntag!
    Astrid

    AntwortenLöschen
  28. Liebe Nicole,
    ein schöner Gedanke. Leider gilt auch in der Landwirtschaft heutzutage nur mehr der Provit. Auf die Bedürfnisse der Natur wird kum Rücksicht genommen. Leider.
    Ich wünsche dir einen schönen Abend,
    alles Liebe
    Christine

    AntwortenLöschen
  29. Hier steht auch überall Mais. Hasen sind selten geworden. Rebhühner habe ich schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Zum Glück haben wir hier in Brandenburg ja Wölfe, auf die man es schieben kann. Den Menschen trifft natürlich keine Schuld.
    Aber schöne Fotos hast Du gemacht.
    Lieben Gruß und einen feinen Sonntag
    Katala

    AntwortenLöschen
  30. da hast du Recht! so sehr ich den Mais auch liebe! wir haben als Kinder auch immer verstecken gespielt im Maisfeld.... aber da stand der nur alle 5 Jahre oder so! Umdenken tut dringend Not, wenn das Rebhuhn auf der roten Liste steht! sei sehr sehr lieb gegrüßt und Gute Besserung an euch! herzliche Grüße
    Denise

    AntwortenLöschen
  31. Eine schöne Tasse, ein dramatischer Himmel... und (der böse) Mais.
    Hier gibt es auch ziemlich viele Maisfelder, viele total vertrocknet, sieht schlimm aus.
    Monokultur ist gefährlich und traurig, aber wie es oben chon erwähnt wurde, da zählen eben leider oft nur wirschaftliche Interessen.
    Aber nichtsdestotrotz sind deine BIlder wunderschön.
    Das Eichhörnchen hatte sich dort oben übrigens häulsich eingerichtet. Es hüpfte gar nicht mehr weg. Bei einer Freundin von mir (einer Nicole ;-)) hüpfen die auch wie wild durch den Garten, das ist sooo schön, ich bin ganz neidisch ;-))
    Einen schönen Sonntag und liebe Grüße
    Jutta

    AntwortenLöschen
  32. Bei uns ist's umgekehrt: Wo zur Zeit meiner Großmutter (als sie ein Kind war), noch Mais wuchs (neben anderen Getreide- und Obstsorten) und das Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung bildete, gibt es jetzt nur noch Äpfel, Äpfel, Äpfel und noch mehr Äpfel. Seit einigen Jahren auch vermehrt mit Hagelnetzen darüber, eine Gefahr für die Vögel, die sich darin verheddern oder von unten nicht mehr hinaus finden, abgesehen davon dass die Netze sehr hässlich sind und auch das Landschaftsbild stören. Wie auch immer, Monokultur ist immer ungut, und eigentlich weiß "man" das ja auch, aber...
    Schönen Sonntag!

    AntwortenLöschen
  33. Liebe Nicole,
    Deine Bilder sind so schön, da vermutet man im Moment nur reine Natur. Leider ist dem schon lange nicht mehr so.
    Von oben wird diktiert, und alle laufen mit. Leider ist mein Gewissen auch nicht ganz rein.
    Dann sehe ich, wie die Hausbesitzer in ihrem Garten schon keinen Raum für Natur lassen, es aussieht als hätten sie Werbeflächen für Kies- und Betonsteinwerke, und denke, wenn es im Kleinen nicht klar ist, dann kann es auch im Großen nichts werden.
    Lebensmittel sind zu billig, aber wir werden sie noch teuer bezahlen!!
    Nachdenkliche Grüße schickt Dir die Elke, die eigentlich noch was zu Automulden schreiben wollte... aber das ist unwichtig und hat Zeit!

    AntwortenLöschen
  34. Das war vermutlich nicht nur verbotenes Versteck spielen sondern auch verbotenes Maiskolben klauen oder ?? *grins*

    Ja du hast Recht. Es wird nicht mehr ausgeglichen gewirtschaftet sondern es geht nur noch um den Profit. Hier bei uns am Mittelrhein wächst kaum Mais dafür jede Menge Raps. So das die Pferde schon allergisch reagieren wenn er blüht und sie ihre Weiden daneben haben.

    Auch im Raps finden außer Wildschweinen und Hasen bzw Kaninchen Tiere keine wirkliche Deckung mehr.
    Der Getreideanbau geht immer mehr zurück, der Raps wird mehr da er die Temperaturen besser verträgt.

    Aber Umdenken kommt doch immer nur über den Geldbeutel zustande oder ? Schade eigentlich.

    Ganz liebe Grüße

    Anja und Anhang

    AntwortenLöschen
  35. Hier sidnd es die hoch subventionierten Biogasanlagen, die aus sinnvollem Fruchtwechsel kilometerweise Mais-Monokulturen machen, so dass keine Wiesen mehr als Weideland zur Verfügung stehen. Dass darunter auch die Wälder leiden, merkt man langsam auch - Mais ist zu leicht erreichbaren, nahrhaftes Wildfutter, so dass die hohen Wildbestände keinen Jungwald mehr hochkommen lassen. Wo immer der Mensch zur Gewinnmaximierung in Althergebrachte Tradition eingreift, macht er letztlich doch selten etwas besser als die Vorväter.

    Herzlich, Katja

    AntwortenLöschen
  36. Liebe Nicole,
    auf den ersten Blick ist der Anbau von Mais noch was ganz natürliches und die Bilder sind wunderschön. Aber Dein Text stimmt nachdenklich.!
    Nun, der Bauer der das Land bestellt, will auch leben.
    Aber was ist, wenn er es mit Schweinehaltung, Milch und Gemüseanbau nicht mehr kann?
    Dann geht er den Weg es geringsten Widerstands und des meisten Geldes. Das ist halt auch die Monokultur für die Industrie!
    Wir müssen alle wieder umdenken! In allen Bereichen!
    Weniger Fleisch essen, damit weniger Tiere gezüchtet und geschlachtet werden, um der industriellen Tierzüchtung den Gar auszumachen. Wir müssen alle erkennen, dass der Bauer auch soviel für die Milch oder anderen Agra-Produkte verdient, dass er davon seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.

    Können und wollen wir Menschen das? Hier ist jeder gefragt!

    Liebe Grüße

    Monika

    AntwortenLöschen

♥ Danke, dass Du Dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst ♥

Auch wenn Google es nun begünstigt, anonym zu kommentieren, wünsche ich mir nach wie vor, dass Dein Name am Ende des Kommentars steht, genau wie der Name Deines Blogs (natürlich nur, wenn vorhanden).

Ich bin gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dazu verpflichtet, Dich darauf hinzuweisen, was mit Deinen Daten passiert, die Du hier im Kommentarfeld hinterlässt. Bitte beachte deshalb meine Datenschutzerklärung. Danke!