Lotta hat mir einen Herzenswunsch erfüllt und sammelt heute für ihre Fotoaktion
"Bunt ist die Welt" Bilder zum Thema "Federvieh". Deshalb nehme Euch heute mit zur Dorenburg, unserem Lieblingsfreiluftmuseum. Die Gänse schnattern dort glücklich um die Wette und dürfen bis zu ihrem natürlichen Tod einfach nur hübsch aussehen. Und das gelingt ihnen ziemlich gut, wie ich finde. Sehen sie nicht einfach zauberhaft aus? Zu gerne hätte ich welche bei uns im Garten und beinahe hätte es diesen Sommer auch geklappt. Nur leider wurde das Gössel vom Fuchs geholt. Die Natur kann ganz schön grausam sein. Habt Ihr noch einbissel Zeit? Dann nehme ich Euch auch noch mit zu uns in den Garten. Dort piekt und scharrt unsere fröhliche Hühnerbande: Gustav, Hanni, Gerda, Trine und Klein-Berta. Wir haben
Chabos, so heißt die familienfreundliche Zwerghühnerrasse. Als unsere ersten Hühner zu uns kamen, waren wir hin und weg. Unser erster Hahn bekam den Namen "Rasmus Rotbart", denn sein stolzer roter Kamm leuchtete schon von weitem. Er war in unseren Augen der schönste Hahn der Welt! Jeden Morgen weckte er uns erst mit freudigem Gekrähe, um dann forsch mit dem Schnabel an unsere Küchentür zu klopfen und das Frühstück für sich und seine Damen einzufordern. Ich vermisse ihn immer noch.. seufz! Natürlich war damals der Hauptgrund unserer Hühner-Anschaffung endlich "eigene" Eier zu haben. Keine Eier gequälter Hühner, sondern wunderschöne kleine weiße Eier von wunderschönen, freilaufenden Hühnern, voll Bio eben. Doch dann kam das böse Erwachen und zwar mit einer einzigen Frage und einem unschuldigen Augenaufschlages meines damals fast fünfjährigen Kleinen: "Mama, sind da Babys drin?". "Ähem, neeja!", ich suchte verlegen nach Worten. Puff, aus der Traum. Wie kann man diese wunderschönen Eier essen? Tschüß, Frühstücksei! Und her mit den Pfannekuchen, Rührei, Spiegelei oder für was man sonst noch Eier braucht, denn verarbeitet war der Eiergenuß gar kein Problem. Wenn Ihr noch mehr über unsere Anfänge bezüglich Hühnerhaltung lesen möchtet, dann klickt einfach auf das Label
"Hühner". Es war wirklich bisher ein spannendes und leider nicht immer fröhliches Hühnerabenteuer.
Meine
(Sonntags-)Freude heute: "Federvieh" bei Lotta!
|
Rasmus Rotbart mit Gefolge (Frau Frieda (mein erstes Huhn), Erna und die dicke Berta) |
Oh, liebe Nicole,
AntwortenLöschenwelch schönes Federvieh. Ich mag Gänse und ich hätte wohl auch gern Hühner. Unser Garten aber ist zu klein und dann wäre es auch mehr Qual. Übringens das mit den Eiern und den Küken darin hatte ich bei meinen beiden Großen. Sie haben es sogar soweit getrieben, dass sie versucht hatten ein Ei auszubrüten.
Heimlich natürlich - da waren sie sich mal einig - . Bis ich dann auf diesem Ei gesessen habe.....denn es musste ja im Bett ausgebrütet werden und wenn Mama nach ewiger Ruhe mal gucken kommt ob alles okay ist, ja dann wohin auf die Schnelle mit dem Ei. Das war dann das Ende dieser Aktion und sie haben es zum Glück nie wieder probiert.
Danke für diese schönen Fotos und habt einen tollen Sonntag - Stine -
ach, wie wundervoll die Gänseschar und auch die Infos zu Huhn, Ei und dem weiteren Rest. Ich finde, Gänse haben einfach immer eine bodenständige Eleganz, wie ich es nennen möchte. Gefallen mir unglaublich gut.
AntwortenLöschenLG. Susanne
Ach wie schön, liebe Nicole...nun hat meine Aktion dazu beigetragen, dass wir wieder mal etwas von Deinen Hühnern erfahren...schön! Liebe Grüße, Lotta.
AntwortenLöschenWenn Du magst, kannst Du bis nächsten Freitag jeden Tag einen Post über Federvieh veröffentlichen und bei mir verlinken...;-). Die Graugans habe ich übrigens direkt am Wegesrand angetroffen...sie ließ sich gar nicht stören...Liebe Grüße, Lotta.
LöschenWie schön! Ich habe deine Hühner schon vermisst. LG Karin
AntwortenLöschenich freu mich über jedes hühnerfoto von dir - und habe heute eine richtige sonntagsfreude mit so viel federvieh bei dir und bei lotta. natürlich habe ich dir auch ein paar gänse und diverse lustige hühner mitgebracht.
AntwortenLöschenherzliche grüße, auch an gustav, hanni, gerda, trine und klein-berta!
mano
Hallo Nicole,
AntwortenLöschenGänse meine Lieblingstiere. So wunderhübsch, ich bin hin und weg. ABER ich habe ja meine "eigenen" Gänse und die sind so nett und so schön und leben dort glücklich und zufrieden.
Vor allem werden sie nicht gegessen. Dass der Fuchs hat an und ab ein Tier holt, ist die Natur und ich denke, es soll so sein. Was macht denn der Mensch mit den Tieren, ich habe neulich einen Filmbericht über Gänsemast gesehen und wie die Tiere getötet werden, manchmal sind sie nicht mal tot, wenn man ihnen den Halt abschneidet, Dasselbe ist mit den Daunen, nachdem ich da gesehen habe, trage ich keine Daunen mehr. Auch habe ich keine Federbetten oder dergleichen. Aber das ist wie mit der Massentierhaltung auch.
Ganz lieben Gruß und danke für deine schönen Bilder.
LG Eva
Nun gut. Gegen den Hahn und die schöne Maiskolbengirlande komme ich natürlich nicht an. Aber ich habe versucht heute deinem (eurem) Wunsch zu entsprechen.
AntwortenLöschenRasmus Rotbart - was für ein beeindruckender Name!!! Ich könnte mir keinen besseren vorstellen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonnen-Sonntag
Jutta
Rasmus Rotbart - königlich :-) Und er war wirklich zutraulich? Meine Oma hatte Hühner, die waren allesamt sehr zutraulich, weil mein blinder Opa jeden Nachmittag draußen vor dem Haus auf der Bank saß und sie Hendln mit Brotscheiben gefüttert hat. Die Hendln saßen neben ihm auf der Bank, auf seinem Schoß und sogar auf seinem Kopf (also eigentlich am Hut, den er aufhatte, ich glaube, da habe ich sogar noch ein Foto irgendwo). Nur der Hahn, vor dem hatte ich Respekt, der ist mir nicht nur einmal nachgelaufen :-)
AntwortenLöschenGänse finde ich auch unheimlich lieb, allein diese Augen. Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr?
Alles Liebe Babsy
Ja Kinder können einem ganz schön verlegen machen, mit ihren direkten fragen. Ich nehme an heute ist das geklärt! Schön finde ich, dass eure Hühner Namen bekommen, und was für tolle.
AntwortenLöschenL G Pia
Ich finde es toll wenn jemand Hühner hält. Die Fragen von den Kids sind als echt hart. Wir haben dadurch einen Fastvegetarier. Schade um eure Gänse, ich mochte die Bilder damals.
AntwortenLöschenLieben Gruß,
Petra
Rasmus Rotbart sieht so majestätisch aus. Ich will auch Hühner! LG mila
AntwortenLöschenWie neugierig die Gans im oberen Bild übern Zaun guckt! Hach, und euer Rasmus war wirklich ein ganz besonders hübscher. Hoffentlich gesellen sich bald auch Gänse zu eurer Hühnerschar, ich drück die Daumen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christiane
Tolle Fotos von niedlichen Tieren. Sehr schöner post!!
AntwortenLöschenLG
susa
Das ist wirklich äußerst prachtvolles Federvieh! Und die Gans da auf dem zweiten Bild würde sich sicher auch sehr gut im Bräter machen - schön knusprig mit lecker Knödel und Blaukraut *sabbel*
AntwortenLöschenLG, Varis
OH liebe Nicole , das werde ich ganz wehmütig ...
AntwortenLöschenWir hatten ja auch schon mal Hühner und Gänse. Bei dem ganzen Umbauwahnsinn der letzten Jahre haben wir es aber zwischenzeitlich wieder aufgegeben. Naja, aber Platz haben wir ja noch genug im Garten - für einen neuen Hühnerstall... Deine Bilder sind soooo schön und die eigenen Eier sind wirklich etwas Besonderes - einen sonnigen Sonntag und
Viele Lieblingslandgrüße von Petra
Ach, Nicole, da bin ich ein bisschen neidisch. Aber vielleicht haben wir Glück, wir suchen ja noch nach geeignetem Haus und Garten...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Hallihallo :)))
AntwortenLöschenDeine Bilder über all das Federvieh sind klasse.
Den Teil über deine Hühner werde ich mir auch nochmal in aller Ruhe durchlesen.
Fabelhafte Grüße, Frau Vabelhaft
Wunderbar, deine gefiederten Freundinnen. Meine hat leider der Marder geholt. lg Regula
AntwortenLöschenLiebe Nicole,
AntwortenLöschenSo herzige Bilder, aber der Text ist noch herziger, vor allem das mit den Hühnerbabies! :-))) Aber Du merkst schon, dass Dein Kleiner bereits als Fünfjähriger wusste, wir er Dich um den Finger wickeln kann, oder? Zu einem Kuchen verbacken werden auch "Hühnerbabies" gerne gegessen... ;-)
Heute hab ich übrigens noch das Rätsel um das sensationelle Hellbeige des Farns gelüftet. Meine Freundin hat mir erklärt, das sei jeden Herbst so, aber nur für eine ganz kurze Zeit, ein paar wenige Tage. Und tatsächlich: Heute waren die Farne braun und vertrocknet. Das ist zwar immer noch schön, aber nicht mehr so strahlend-auffällig.
Einen schönen Abend und liebe Grüsse,
Nadia
(Die sich jetzt an die Häkelnadel hängt und die Sockenwolle-Restedecke fertigstellt)
....ach ich dachte, liebe Nicole,
AntwortenLöschendie Gänse wären auch in deinem Garten...schade, dass das nicht geklappt hat, denn bei dir hätten sie es sicher gut...eine schöne Hühnerschar mit Hahn hast du aber...und vergnügliche Namen für sie,
lieber Gruß Birgitt
Ohhh eine unserer Hühner heißt auch Berta......libe Nicole....
AntwortenLöschenSchön deine Bilder, eine Gans zu haben finde ich auch total süß, schade das es nicht geklappt hat.....Aber vielleicht nächstes Jahr....
Ganz liebe Grüße
Jen
Oooohhh ist das schön, wir hatten die letzten Tagen auch viel mit Federvieh zum tun.
AntwortenLöschenSchöne Fotos liebe Frau Frieda.
Liebe Grüße von Tatjana
Liebe Nicole,
AntwortenLöschenich beneide jeden, der sich Hühner leisten kann. So ein Garten mit Geschnatter und frischen Eiern (!) finde ich wunderschön. Hat sowas von Bullerbü.
Bei uns ist das leider nicht möglich.
Nun genieße die Woche mit all Deinem Federvieh bei Lotta und hab einen schönen Abend, ganz liebe Grüße
Nicole
Na wenn nicht du wer dann liebe Nicole ❤️❤️ Ich liebe dein Federvieh!! Selber habe ich leider keins.... Nur immer wieder Nachbars Hühner :)
AntwortenLöschenAllerliebste Grüße
Chridtel
Christel :))
LöschenNachdem ein frei laufender Hund das letzte Federvieh - Fasane - meines Vaters gerissen hat, und ich da nicht rechtzeitig eingreifen konnte, will ich von all dem nichts mehr wissen. ( Meinem Vater hat es das Herz gebrochen und ein paar Monate später hat ihm die Demenz den Verstand geraubt.)
AntwortenLöschenMein eigenes Huhn musste ich damals beim Umzug in die Stadt aufgeben. Also die Erinnerung an solche Haustiere ist doch mit einigem Schmerz verbunden ( und erlebe ich ja nun auch immer wieder in einigen Blogs ). Mir wäre das zur Zeit einfach zu viel, so nett sie bei dir anzuschauen sind. Füttern wir halt das ganze Jahr über die Singvögel...
LG
Astrid
Liebe Frieda,
Löschenmir gefällt das auch - eine Hühnerschar zu halten oder gar Gänse, vielleicht auch Laufenten. Es kommt aber auch ein bisschen darauf an, WO man wohnt, ich wohne zwar dörflich, aber zum Glück nicht am Waldrand.
Bei uns im Dorf ist im Frühjahr unser stolzer Antonius von einem Fuchs geholt worden. Er war ein prächtiger Pfau. Die Füchse sind schlau und können über recht höhe Zäune springen und schwupps war unser Antonius in der Bredouille... denn mit seinen langen Schwanzfedern ist er nicht schnell genug ... das war sehr sehr schade, ich vermisse ihn und sein Rufen hier im Dorf sehr ( manche hat es allerdings gestört). Nja, Gänse hat die Familie ebenfalls und oft schon sind Hühner und Gänse von Raubvögeln geholt worden.
Da kann man leicht sagen, das ist die Natur... das stimmt zwar, aber man ist unendlich traurig, wenn es so ist. Man liebt die Tiere ja und erfreut sich an ihnen.
Meine Mieter wollen sich nächstes Jahr auch Hühner halten, habe ja ein riesiges Grundstück ... und ich habe mir fest vorgenommen, mich emotional nicht zu sehr an das Federvieh zu gewöhnen. Mal schauen...
Deine Fotos gefallen mir sehr.
Liebe Grüße
Marita
Ach diese Blicke - und die Paddelfüsse ;o)
AntwortenLöschenGefiederte Herzensbrecher sind sie, die Gänse.
Hättet ihr eigentlich tatsächlich nur ein Gänsekind zu euch genommen, wenn nicht der Fuchs schneller gewesen wäre? Ich dachte immer, Gänse wären Herdentiere?
Durch deine Hühnerpostings habe ich mich gestern schon komplett hindurch geklickt. Leider blieb danach keine Zeit mehr zum kommentieren.
Die H8hnergeschichten liebe ich bei dir - und auf anderen Blogs sehr.
Claudiagruß
... von der, die jetzt bitte sehr gerne ein Frühstücksei hätte..
Da kräht, gackert und schnattert es ja auch ganz schön - und alle wissen anscheinend, dass sie sehr schön sind !!!
AntwortenLöschenSchöne Zeit,
Luis
Deine Hühner sind es wert öfter erwähnt zu werden.
AntwortenLöschenDie sehen sehr hübsch aus. Die Eierfrage wurde bei uns glücklicherweise nie gestellt. Obwohl mein Monstermädchen immer nur das Weiße gegessen hat.
Die Gänse hätte ich auch gerne im Garten. Leider sind die Nachbarn nicht damit einverstanden. Das sind eben Probleme die man in einer Großstadt hat.
Liebe und neidische Grüße,
Andrea
Puh! Glück gehabt! Ohne Hahn, keine Babys ;o)
AntwortenLöschenAber manchmal vermisse ich schon so einen stolzen Kräher!! Nur, wenn ich an den aggressiven Kameraden meines Vaters denke, dann bin ich froh, daß wir nur unsere Mädels haben!
Und falls mal eine glucken möchte, dann besorgen wir der Dame ein paar Eier mit vermutlichem Inhalt... wozu lebt man auf dem Land?? Beim letzten Mal, da schaute der Hühnerhalter ziemlich blöde, als ich nach Eiern dazu fragte.
Er wollte gerne wissen, wenn es geklappt hat. Da er auch ein Abonnent ist, steckte ich ihm dann eine Geburtsanzeige in die Tageszeitung ;o) Leider verstarb ein Küken am dritten Tag. Da war eines nur noch alleine. Aber diese Dame flitzt hier immer noch rum ❤
1000 Geschichten hätte man zu erzählen...!
Wer weiß... bald????? Herzlichst, Elke
Das sind ja schicke Hühner mit den schwarzen Schwanzfedern. Toll, dass sie sogar einen Namen haben...Rotbart passt ja wunderbar für einen stolzen Hahn...:-))
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Sigrun
Was für schönes Gefieder, liebe Nicole! ... Rasmus Rotbart! Ein Schmunzeln in meinem Gesicht :-). Was für ein passender Name für einen stolzen Hahn.Und dazu Frau Frieda :-) ... Ich bin leider nicht soo ein Fan von Hühnern - mag aber auch daran liegen, dass ich mich im Hühnerstall meiner Großeltern immer vorm Flattervieh erschrocken habe. Frische Eier und Co. mag ich dennoch ;-).
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Nadja