
Heute mache ich wieder bei der "12tel Blick - Fotoaktion" von Eva aka "verfuchstundzugenäht" mit. Für meinen diesjährigen 12tel Blick sind wir direkt hinter dem Dachsberg in den Feldern unserer Klosterstadt unterwegs. Die ersten drei Wochen im November überraschten mit sonnigem, ungewöhnlich mildem Wetter, weshalb von einem „Goldenen November“ die Rede war. Das warme Licht tauchte die Landschaft in strahlende Gold- und Brauntöne und verlieh dem Herbst seine besondere Magie. Doch dann zog dern Winter ein: Frühnebel legte sich wie ein zarter Schleier auf die Felder, die Temperaturen sanken unter den Gefrierpunkt und bedeckten die Pfützen mit glitzerndem Eis. Der Nebel löste sich im Laufe des Vormittags auf, und die klare, kalte Luft ließ die kahlen Äste und den frostigen Boden scharf hervorstechen. Die Natur hält Ruhe, bereitet sich stille auf den nahenden Winter vor.Dieser Blick zeigt den Übergang von der milden herbstlichen Wärme hin zu den ersten Zeichen des Winters: ein stilles, spannendes Spiel von Licht, Schatten und Temperaturwechseln, das den November so einzigartig macht.
Bildergallerie
"Hoerstgener Kendel"

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"Gatter Breiter Weg"
Dachsbruch mit Rindern









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Der blaugraue Himmel verleiht dem Ganzen einen künstlerischen Look. Man sieht, dass sich die Bilder ganz langsam wieder dem Januar nähern. Vielleicht wird es ja sogar noch was mit Schnee.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Das sind wunderschöne Fotos, liebe Nicole. Unsere Heimat ist schon schön. Liebe Grüße aus der Nachbarschaft, Beate
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