1. Ich liebe heimelige Feuerstellen. Ob drinnen im Boller-Ofen
oder draußen ein Lagerfeuer - ganz egal!
2. Meine frühsten Kindheitserinnerungen haben mit bollernden Kohleöfen zu tun. (Daran hat mich übrigens Katala erinnert. Dankeschön dafür!)
3. Denn wenn wir baden wollten, musste zuerst das bitterkalte Badezimmer vorgewärmt und das Badewasser erhitzt werden. Ein Heißwasserboiler wurde dafür von meiner Mutter eingeheizt - mit Holz und Kohle. Zuerst durfte mein Vater baden (wobei er sich sowieso nach einem anstrengenden und vor allem dreckigen Arbeitstag untertage auch immer in der "Waschkaue" der Zeche wusch) und dann wir Kinder. Wann meine Mutti gebadet hat weiß ich gar nicht?! Tsss..! Wenn ich dann aus der Badewanne gehoben wurde, wurde ich direkt in ein großes Handtuch gehüllt und in die gute Stube getragen. Dort bollerte bereits unser Kachelofen. Geheizt wurde immer mit Kohle - schließlich arbeiteten alle Männer unserer Familie im Bergwerk.
4. Einmal hat meine Mutti mich mit zuviel Schwung vor den Ofen gestellt und ich habe mir dolle den Poppes verbrannt. Ich habe geheult wie ein Schlosshund - das könnt Ihr mir glauben.
5. Ich musste noch nie für ein wärmendes Feuerchen Holz hacken. Das erledigen immer meine "Männer" für mich. Mein Göttergatte ist da ein Könner, denn in immer gleichen Abständen kann man bei ihm das Beil auf die Holzstämme krachen hören. Manchmal kommt noch ein dumpfes Poltern hinzu, dann fliegt der Holzscheit weiter als geplant. Es ist für mich ein heimeliges Geräusch, denn es verspricht uns kuschelige Novemberabende. (Außerdem genieße ich seinen Anblick - da bin ich ganz Frau.)
6. Für das Einräumen der Holzscheite ist die ganze Familie zuständig, sogar unser Kleiner muss dann tatkräftig mit anpacken. Es ist für mich ein zufriedenes Gefühl das Brennholzregal draußen gut gefüllt zu wissen.
7. Besonders mein Großer macht hervorragende Feuerchen. Eben ein echter Pfadfinder - durch und durch. Er braucht mittlerweile noch nicht einmal ein Streichholz oder ein Feuerzeug dafür.
8. Ich hasse es den Kachelofen zu putzen. Dieses schwarze Geschmiere an der Ofen-Scheibe nervt mich total.
9. Mein Lieblingsgericht über dem Feuer gekocht ist Chili-Con-Carne. Es schmeckt mir erst richtig gut, wenn es schon eine ganze Zeit lang über dem Feuer gehangen hat. Am besten passt ein selbstgebackenes Landbrot dazu.
10. Auch Bratäpfel, Bannocks oder Waffeln mit einer guten Tasse Kaffee schmecken wirklich gut. (Auch wenn der Kaffee immer viel zu stark ist.)
11. Jedes Jahr freue ich mich auf die Maronenzeit. Esskastanien über dem offenen Feuer zu rösten ist ein Genuss und ein Spaß für die ganze Familie.
12. Ich finde ein Lagerfeuer ist Romantik pur. Am schönsten finde ich, wenn man mit guten Freunden gemütlich um das Lagerfeuer sitzt und es leise gesungen wird. Wenn dann noch eine Gitarre mit am Start ist, kommen mir manchmal vor Rührung die Tränen.. ach, nee.. das ist ja immer der Rauch!
13. Gerade wenn es draußen wieder kälter wird und die Feuchtigkeit durch die Kleidung dringt, finde ich nichts einladender als in ein Heim mit einem bollernden Ofen oder mit einem offenen Kamin zu kommen. Es ist diese ganz besondere Wärme, die ein Zuhause noch heimeliger macht.
Verlinkt mit: "Feuer" von Astrid,
Liebe Astrid, vielen Dank für diesen schönen Anreiz. Einen Post für Deine Linkparty im November zu verfassen, hat mir besonders viel Freude gemacht, denn unser jährliches Herbstfest mit unseren Freunden ist aus familiären Gründen leider ausgefallen. Dank Dir konnte ich wenigstens in Erinnerungen schwelgen. Ganz herzliche Grüße, Nicole
Ich mag Lagerfeuer auch sehr gerne und finde, das ist mit dsa ursprünglichste, was uns wieder erdet und demütig werden lässt, dsa es gibt. Danke für die schönen ERinnerungen und Einblicke.
AntwortenLöschenLG. Susanne
Guten Morgen, liebe Nicole,
AntwortenLöschenoh ja, da kann ich Dir nut zustimmen! Ich mußte lachen über den "verbrannten" Poppes ;O)) Ähnliche Erinnerungen hab ich auch noch *schmunzel*
Chili con Carne, überm Lagerfeuer gekocht, schmeckt sicher nochmal so gut! Ach, ich fang gerade an, ein bischen zu träumen ...*seufz* ..
Hab einen wunderschönen und entspannten Wochenteiler!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
P.S. Danke nochmal für Deinen lieben Kommentar, ich hab Dir eine Mail dazu geschickt ..."hibbelig, Fäustlinge"... *lächel*
Ja das hat was so Lagerfeuerromantik, und einen Holzofen hätte ich auch gerne. Schöner Blogbeitrag liebe Frau Frieda.
AntwortenLöschenHab einen schönen Tag alles Liebe vom Reserl
Liebe Nicole,
AntwortenLöschenich bin jetzt nicht so der Lagerfeuertyp und grillen usw. das mag ich halt nicht. Auch ich finde bin bin Öfen aufgewachsen und es mag ja auch schön sein, aber ich drehe lieber an meiner Heizung und schon ist es warm. :-))
Ich glaube auch, dass man eine andere Einstellung zum Feuer bekommen hat, wenn man direkt damit zu tun hatte.
Lieben Gruß Eva
Ach ich hätte so gern einen Ofen und einen Garten mit einer Feuerschale ♥ Als Kind hatte ich so Angst vorm Feuer, dass ich mich nicht mal ein Feuerzeug anzünden getraut habe und auch kein Streichholz ... mittlerweile fasziniert es mich einfach sehr ♥
AntwortenLöschenAlles Liebe nima,
die deine Feuergeschichten sehr sehr genossen hat!
guten morgen nicole :)). genauso habe ich mir das mit dir, deiner family und dem feuer auch vorgestellt. und es war ganz herrlich deine fakten dazu zu lesen. ausser das mit dem poppes ;). uihuihui...da hatte deine mama bestimmt ein furchtbar schlechtes gewissen :(. dein großer ist ja ein bildhübscher junge mit der langen mähne. ich mag das ja. auch wenn meine beiden jungs jetzt doch zum kurzen haar gefunden haben. bei bratapfel und maronen läuft mir das wasser im mund zusammen. so schön, deine ausführungen hier. man kann es sich so richtig gut vorstellen, wie ihr alle zusammen ums feuer sitzt. bei uns gab es zum letzten weihnachten eine feuerzangenbowle draussen am grill. zusammen mit der familie der schwester. das war auch schön heimelig. in diesem jahr wissen wir noch gar nicht, was wir machen. ein lagerfeuer wird es wohl eher nicht werden, sonst bekommt der eigentümer über uns wohl heiße fußsohlen - lach. aber den grill könnten wir ja trotzdem anwerfen ;). liebe grüße, sabine
AntwortenLöschenLiebe Nicole,
AntwortenLöschenda bin ich ganz bei dir.
Lager- und Kaminfeuer... Romantik pur. Ich liebe es.
Als Kinder hockten wir uns an den Kachelofen, wenn wir vom Toben im Schnee zurück kamen und als Jugendliche saßen wir am Lagerfeuer und lauschten den Gitarrenklängen, hach war das schön.
Herzliche Grüße von Heike
guten Morgen Nicole,
AntwortenLöschenes geht doch nichts über ein gemütliches knisterndes Feuerchen, egal ob drinnen oder draußen. Herrlich und eine ganz andere Wärme entsteht. Als ich noch im besitz eines heimeligen Kaminofens war, freute ich mich an kalten Tagen besonders von der Arbeit hein zu kommen. Draußen an der Türe hörte ich es schon knistern und knacken, der Geruch war einmalig. Mit einer Tasse Kaffee habe ich mich erst einmal nach getaner Tagesarbeit entspannt bevor es unter die Dusche ging. Wer weiß, vielleicht werde ich in den nächsten Jahren wieder einen Kamin besitzen ;0).
Herzliche Grüße, Moni
Huhu Nicole,
AntwortenLöschenwir lieben auch das Feuer drinnen und draußen. Leben ja auf dem Land, da kann man so etwas ja auch machen:) PS: Die Handcreme ist von Kneipp, damit du nicht lange suchen musst;0) Herzlichst Kirsten
Guten Morgen liebe Nicole,
AntwortenLöschenals Stadtkind ist mir der verbrannte Poppes erspart geblieben ;-) Ich puste noch mal nachträglich!
Das Scheibe Putzen beim Ofen kann ich auch nicht leiden, aber die Wärme, die mag ich genauso gern wie du. Schade, dass euer Herbstfest dieses Jahr ausgefallen ist und umso besser, dass Astrid dir diese schöne Inspiration geben konnte!
Ein feiner Beitrag, Merci!
Hab einen schönen Tag ... liebe Grüße, Frauke
Danke, dass du doch noch einen Extrapost geschrieben hast! Da bist du ja das ganze Gegenstück zu mir, auch mit deiner Verbrennung ( die sind bei mir eher auf der Vorderseite zu finden gewesen ). Aber ich liebe diese Vielfalt unter uns Menschen.
AntwortenLöschenEinen schönen Tag!
Astrid
Liebe Nicole,
AntwortenLöschenbei vielen Punkten kann ich Dir einfach nur zustimmen, für mich gibt es auch nichts schöneres als einen bollernden Ofen oder ein Lagerfeuer. Wir heizen sogar nur mit Holz, bei uns brennt der Ofen also den ganzen Winter.
Die schmutzigen Scheiben mache ich übrigens mit feuchtem Zeitungspapier, dass ich einmal kurz in die Asche drücke, sauber. Das geht hervorragend und ganz ohne Chemie. Den Tipp hat mir mal ein über 80 jährige Dorfbewohner gegeben.
Meine Eltern hatten auch nur einen Ofen, wenn auch einen Ölofen, bis auf Wohnzimmer und Küche waren alle Räume eiskalt, wir heizen mit unserem Holzofen immerhin die gesamte untere Etage und oben, wo die Schlafzimmer sind ist es kalt.
So einen Ofen fürs Badezimmer habe ich allerdings nicht mehr erlebt, auch wenn bei meinen Eltern noch einer rumsteht.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Na klar, dass du mit unzähligen, schönen Feuerfotos ausgestattet bist. Und wenn ich über die "Feuererfahrung" deiner Kindheit lese, kommt mir das fast vor wie aus einer anderen Welt. Bei mir war das so gänzlich anders und jetzt wundert es mich nicht mehr, dass ich so wenig Bezug zum Feuer(machen) habe. Lediglich meine Schwester wohnte ein Weilchen in einem Haus, wo die Küche (in der sie sich hauptsächlich aufhielt) mit Holz befeuert werden musste. Da wurden die Mäntel erstmal angelassen, wenn wir nach Hause kamen). Aber Lagerfeuer und Ofen oder Kamin (zusätzlich ;-)) finde ich auch sehr schön. Genau wie über dem Feuer zu kochen und stell dir vor, das habe ich noch nie gemacht. Es wird wirklich Zeit, dass ich dich/euch mal besuche!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße (jetzt hätte ich fast geschrieben und ein schönes Wochenende, weil unsere Schulen heute geschlossen sind. Ist das (merkwürdige Sache) eigentlich bei euch auch so?
Jutta, die gleich ein selbstgemachtes Müsli von ihrem Kleinen bekommt (keine Schule ist doch nicht so schlecht)
Eure Schulen haben geschlossen, Jutta? Wie kann das denn? Buss- und Bettag ist doch gar kein Feiertag mehr.. tsss!! In Bayern müsste man wohnen.. lach!!
LöschenEine ganz komische Sitte, die viele berufstätige Eltern vor ein Problem stellt. Ich war beim ersten Mal auch mehr als überrascht, als meine Tochter erwähnte, dass am nächsten Tag keine Schule wäre (obwohl ich von Zuhause aus arbeite).
LöschenFeuer ich kenn das noch bei der Oma damals, ein riesne grosser Kachelofen dort wurden die Äpfel gebrutzelt drauf und eine Treppe gab es auch und ich sass gerne daran.
AntwortenLöschenHerrlich ich würde jetzt auch liebend gerne bei dienem Lagerfeuer sitzen und mit dir ins Feuer schauen. Wenn ich überlege wie das so war deine Erlebnisse früher das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, o jee der arme popo autsch. So hatte ich meine Finger leicht verbrannt vom Kachelofen.
Brennholz holen für das kleine Öfchen im Bad und ich musste auch immer Schichten die Holzscheiten auf einen grossen Stapel.
Toll wie dein Sohnemann Feuer macht und auch alle mit helfen wie dein Mann kraftvoll das Beil schwingt.Ihr seit eine wunderbare Familie so hätte ich es früher mir auch gewünscht! Um so mehr freue mich drüber!
Es war ein wunderschönes Posting das mich in alte gute Erinnerungen brachte!
Lieben herzlichen Mittwochgruss Elke
Liebe Nicole,
AntwortenLöschenals Stadtkind hatte ich , ausser zu Ostern, wenig Berührung mit offenen Feuerstellen. Das hat sich erst viel später geändert. Inzwischen liebe ich Lagerfeuer und ich hätte sooooo gerne einen Kamin oder Kachelofen - Noch lieber so nen Bullerjan.
liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole,
AntwortenLöschenals ich gerade "... mit Schwung" las, dachte ich schon das Handtuch hätte Feuer gefangen. Aber ein verbranntes Popöchen ist auch nicht besser.☺
Du hast den Post so schön geschrieben, Lagerfeuer, Gitarrenmusik, Chili con carne, da werden Erinnerungen wach. Mit der Kaminofentür habe ich Glück, da tobt sich mein Mann auch aus.
Ich werde jetzt gleich deine schönen Zapfen machen, denn heute regnet es mal nicht so doll und ich kann sie gleich aufhängen.☺
Liebe Grüße, Kerstin
Du arme, hast Du Dir den Po am Ofen verbrannt. Der Paula ist das auch mal passiert. Sie sollte sich mit ihrem kalten Hintern an den Heizlüfter stellen, bis das Badewasser eingelaufen war, und nahm's zu wörtlich. Sie hat auch geheult wie ein Schloßhund und im Kindergarten dachte man, das arme Gör sei mißhandelt worden, denn anders konnten sich die Damen die roten Striemen nicht erklären. Ich wurde hochnotpeinlich befragt. Das arme Kind auch.
AntwortenLöschenDas hatte ich fast vergessen. Daran hast Du mich jetzt erinnert.
Lieben Gruß
Katala
Mir, liebe Nicole, kommen schon beim Lesen Deines Textes vor Rührung und Erinnerungen an 'früher' die Tränen, obwohl ich Nichtraucherin bin und auch kein offenes Feuer in der Nähe ist.
AntwortenLöschenAls kleines Kind saß ich oft mit dem Rücken am wärmenden Kachelofen. Das habe ich bis heute so beibehalten. Wer mich noch nicht lange kennt, der schüttelt nur mit dem Kopf, wenn ich lesend auf dem Teppich mit dem Rücken vor dem Heizkörper sitze oder dabei einfach nur in den Garten schaue.
Als 14-jährige saß ich noch mit meiner jüngeren Schwester zusammen in der Zinkbadewanne.
Irre ich mich oder sehe ich da auf der Oberlippe Deines Großen einen dunklen Flaum? Übrigens, ein toller Junge mit einem prima Style!
Liebe Grüße
Edith
Deine Erinnerungen ans Feuer hören sich so warm, kuschelig und geborgen an.
AntwortenLöschenIrgendwie scheint es, dass einem die Liebe zum Feuer in die Wiege gelegt werden muss. War bei mir nicht so, den Geruch von Feuer kenne ich von klein auf, aber der bedeutete, Vati musste wieder löschen...
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Nicole,
AntwortenLöschenso ein wärmendes Feuerchen ist schon was Feines!
Hier kommt die Wärme leider nur aus der Heizung in der Mietwohnung...
Irgendwann haben wir vielleicht auch mal einen Kamin,zumindest träume ich davon.
Damals hatten meine Eltern auch noch einen Heißwasserboiler,den man anheizen musste,um zu baden.
Da war das noch ein richtiges Erlebnis!
Heute kommt das heiße Wasser wie selbstverständlich aus dem Wasserhahn.
Schön,daß auch dein Kleiner schon fleißig hilft,daß Holz zu stapeln!
Einen gemütlichen Abend vor dem Kamin wünscht dir
Kristin
Liebe Nicole,
AntwortenLöscheninteressiert habe ich deinen Ausführungen gelauscht und versucht mir bildlich vorzustellen, wie es da wohl ist, bei euch am Feuer... Selbst verbinde ich absolut GAR nichts damit. Das einzige offene Feuer, an dem ich je stehe, ist das Osterfeuer. Damit verbinde ich vorwiegend den strengen Gestank, den man mit Haaren und Kleidung nach Hause trägt... du siehst, das Thema wäre ausbaufähig.
Wie schade, dass eure Tradition dieses Jahr unterbrochen wurde. Ich hoffe auf weitere positive Entwicklung und dass für dich wieder mehr Ruhe einkehrt. Sei gedrückt!
Claudiagruß
Das hört sich alles so heimelig an liebe Nicole.
AntwortenLöschenSehr geborgen schilderst Du Deine Kindheit.
Solche Erinnerungen an Feuer habe ich gar nicht.
Bei uns gab es schon immer warme kuschelige Zimmer, da meine Mama genauso eine Frostbeule war wie ich. Bei uns lief immer die Heizung... auch im Bad.
Auch einen Kamin oder Ofen hatten wir nie.
Dir weiterhin viel Freude mit dem Feuer und immer schön acht geben...denk an den Popo, lieben Gruß
Nicole
Liebe Nicole,
AntwortenLöschenwie schön du deinen Post geschrieben hast, es war mir eine große Freude ihn zu lesen.
Ich finde Kamine ganz, ganz toll! Doch leider mussten wir hier im Hause darauf verzichten.
Im Winter haben wir dann uns wann draußen einen Feuerkorb lodern.
Viele liebe Grüße
Simone
...so mit Feuer machen lassen mag ich das auch, liebe Nicole,
AntwortenLöschennur mußte ich jahrelang selber heizen um es warm zu haben, weshalb ich jetzt für die Gasheizung im Haus sehr dankbar bin...Lagerfeuerromantik steht da natürlich auf einem ganz anderen Blatt, da bin ich gerne dabei...schön hast du das wieder geschrieben,
liebe Grüße Birgitt
Was für eine wärmende Post.....
AntwortenLöschenSchön....jetzt habe ich Lust auf ein leckeres Chili
bekommen....
Ganz liebe Grüße
Jen
Hallo Nicole,
AntwortenLöschenmeine Kindheitserinnerung an Feuer ist immer die der Sonnwendfeier. Riesiges Feuer und davor der Fackellauf vom Dorf herauf - da bekomme ich heute noch ein warmes Gefühl. Auch meine Kinder liebten diesen Brauch. Bald ist wieder Wintersonnwendfeier, auch da gibt es ein Feuer wenn auch etwas kleiner.
Den Ofen putze ich auch total ungern, aber jeden Tag. Denn ich will die Flammen sehen, das gehört für mich einfach dazu!
LG zu Dir und mach es Dir gemütlich am Ofen
Manu
Wunderbar! Ich erkenne so vieles wieder. Schön hast Du das erzählt.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
oh jaa..
AntwortenLöschendas Baderitual kenne ich auch noch.. nur kam meine Mutter nach meinem Vater dran ;)
hattet ihr auch diese Fichtennadeltabletten??
Vater bekam eine halbe und Mutti und ich jeweis eine viertel ..
heute beschränkt sich meine Feuererfahrung auf das Grillen bei meinen Töchtern
schöne Bilder zeigst du uns
liebe Grüße
Rosi
Ja und schon wieder so eine Gemeinsamkeit, liebe Nicole,... denn ich liebe ein heimeliges, warmes Feuer im Kamin oder Lagerfeuer im Garten. Mich erinnert das Lagerfeuer sehr an meine Jugend. Ich habe fünf Jahre hinereinander in den Ferien in einem großen Zeltlager für Kinder und Jugentliche im pädagogischen Team in Kärnten gearbeitet. Wir machten jeden Abend ein Lagerfeuer.... ach, ist das lange her... und mit wunderschönen Erinnerungen verbunden :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Petra
Me encanta todo lo que cuentas, pienso lo mismo que tu. La chimenea, las castañas. Un beso.
AntwortenLöschenTolle Fotos! Ach ich kanns fast riechen. Lach. Wir haben immer im Garten gefeuert und bei Oma den Badeofen. Ja ja der gefräßige Badeofen! Habt Ihr auch Walnussschalen gesammelt, weil sie so schön knattern? Liebe Grüße, Eva
AntwortenLöschen