Ich gebe zu, ich liebe diese Geschichten, wenn „Jane Austen-Nostalgie“ auf „Bridgerton“ trifft. Erst letztens habe ich voller Vergnügen den Film „Überredung“ alias „Persuasion“ auf Netflix geguckt, da ist es also kein Wunder, dass mir „Diese wilde Freude in mir“ direkt nach den ersten Seiten ans Herz gegangen ist. Auch wenn der Klappentext eher eine Hebammenstory verspricht, hat mich die Lebensgeschichte der Protakonistin Mary Wollstonecraft sofort in den Bahn gezogen. Mit all' ihrem Mut, ihren Träumen und ihrer Liebe kämpft Mary sich durch die Engstirnigkeit und Hartherzigkeit der damals von Männern dominierten Gesellschaft.
Diese wilde Freude in mir
Autorin: Samantha Silva
Klappentext:
Der große Roman über eine Ikone der Frauenbewegung
London 1797. Die Hebamme Parthenia Blenkinsop hat schon unzählige Babys auf die Welt gebracht, aber so etwas wie im Haus von Mary Wollstonecraft hat sie noch nicht erlebt. Ein höchst unkonventioneller Haushalt, eine liebevolle, gleichberechtigte Ehe. Und vor allem Mary selbst – eine offene, liebenswerte Frau, mit der Mrs. B wie mit ihresgleichen reden kann. Doch die Geburt ist lang und schwer. Elf Tage lang kämpft Mrs. B um das Leben von Mutter und Kind. In diesen elf Tagen erzählt Mary ihrer neugeborenen Tochter ihr Leben: ihr Kampf um Frauenrechte, die Reisen, Wagnisse, Verluste und Triumphe. Und vor unseren Augen wird eine furchtlose, tief beeindruckende Frau lebendig. Nicht nur Mrs. B wird diese elf Tage nie vergessen.
Samantha Silva
ÜBERSERTZER*INNENPORTRÄT
Britta Mümmler
ISBN: 978-3-423-29028-9
Erscheinungsdatum: 17.08.2022
1. Auflage
384 Seiten
Euch ein wunderbares erstes Septemberwochenende.
Herzlichst, Nicole
Diese Wandfarbe lässt mich gleich bei dir heimisch fühlen ( obwohl das Schlafzimmer bei mir NICHT türkis ist ). Mary Wollstonecraft gehörte auch mal ein Great-Women-Post gewidmet.-
AntwortenLöschenDanke für deine emotionalen Worte, die saug ich immer noch auf, fassen kann ich alles, glaub ich, immer noch nicht.
❤️lich
Astrid
Hallo Nicole,
AntwortenLöschenmit historischen Romanen tue ich mich immer schwer. Doch wenn ich so den Klapptext lese und Deine Meinung höre, kann ich mir gut vorstellen diesen auf meine Lese-Liste zu setzen.
Doch etwas fehlt mir beim Lesen - so ein toller Schaukelstuhl - da würde ich gerne drinne sitzen und schmöckern.
Liebe Grüße
Monika
Erst gestern beim dtv-Verlag (Insta) entdeckt.
AntwortenLöschenAb auf die Leseliste ;-)
GLG, Karin
Hach, das Buch hört sich prima an Liebe Nicole, das ist bestimmt wunderbar zu lesen. Dazu die herrlichen Blumen, das schöne Mintgrün, ach, das ist alles so wunderbar stimmig.
AntwortenLöschenDir einen schönen Abend, ganz lieben Gruß
Nicole
Liebe Frau Frieda,
AntwortenLöschendanke für den schönen Buchtipp.
Ich liebe historische Romane.
Liebe Grüße
Melanie
Un libro que me encantaría leer. Tu rincón se ve precioso, ese color lo tengo en mí habitación, es muy bonito. Besos.
AntwortenLöschenDas hört sich sehr gut an und ich werde mal gleich die Augen danach aufhalten. Den Film mochte ich auch so gern und war erstaunt, zu lesen, dass er wohl nicht so gut ankam, was Zuschauerzahlen angeht. War wohl zu wenig "Bridgerton" drin...
AntwortenLöschenDeine Präsentation ist ja bezaubernd mit den Rosen in der herrlichen kleinen Vase und ich kann mir richtig vorstellen, wie Du da geschmökert hast (hoffentlich aber nicht krank)
Habt ein schönes Wochenende und liebe Grüsse
Nina
Liebe Nicole,
AntwortenLöschendanke für die Buchvorstellung . Die Rosen sind wirklich wunderbar anzuschauen und so herrlich romantisch♥
Herzliche Grüße
Kerstin und Helga
In your photos there is such delicious colour combination! I love the tourquoise of your bedroom walls and added with peachy flowers the result is so beautiful. I read a lot, but do not know this writer. Happy new week.
AntwortenLöschenDa solche Bücher nicht zu meinen liebsten gehören, bewundere ich stattdessen deine wunderschönen Blumen. Diese Farben, hachz!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche
Jutta
Wieder ganz zauberhafte Fotos liebe Nicole !!! Irgendwie bin ich nicht die Roman-Leserin ...
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und einen schönen Abend, helga