indem die Menschen Kirschzweige (oder andere Obstzweige) ins
Wasser stellen. Die Barbara-Zweige sollen zu Weihnachten blühen
und so das Wunder der heiligen Nacht verdeutlichen.
Die heilige Barbara soll (einer Legende aus dem 7. Jahrhundert
nach) von ihrem heidnischen Vater in einen Turm gesperrt worden
sein. Da das Mädchen sich nicht, wie von ihrem Vater gewünscht,
mit einem reichen Mann verheiraten ließ, sondern sich dem christlichen
nach) von ihrem heidnischen Vater in einen Turm gesperrt worden
sein. Da das Mädchen sich nicht, wie von ihrem Vater gewünscht,
mit einem reichen Mann verheiraten ließ, sondern sich dem christlichen
Glauben zuwandte, ließ ihr Vater, ein Christenhasser, sie geißeln und
enthaupten. Auf dem Weg ins Gefängnis soll sich ein Kirschzweig im
Kleid der Heiligen verfangen haben. Diesen Zweig nahm sie mit in ihren
Kerker und hielt ihn mit ihrem Trinkwasser feucht. Seine Knospen
blühten auf und sorgten für Licht und Hoffnung. Bei der Hinrichtung
stand der Zweig in voller Blüte. Barbara gilt auch als Patronin der
Bergleute, da eine Legende besagt, dass ein sich öffnender Felsen
Barbara auf der Flucht vor ihrem Vater zunächst Schutz geboten
habe (deshalb wird die heilige Barbara auch gerade hier in unserer
Gegend sehr verehrt). Und auf ihrem Grab sollen zur Weihnachtszeit
Blumen geblüht haben. Wie so häufig, gibt es auch hier eine Vermischung
von christlicher Überlieferung und heidnischem, germanischen Bräuchen.
Nach germanischer Überlieferung gehörte der Kirschzweig zu den
Hilfsmitteln,die dazu dienten, zukünftige Entwicklungen zu erkennen.
Junge Mädchen gingen in den frühen Morgenstunden des 4. Dezembers
hinaus in die kalte Jahreszeit, um Barbarazweige zu schneiden. Blühte
ein Zweig am Weihnachtstag auf, galt das als gutes Zeichen dafür, dass
im kommenden Jahr eine Hochzeit stattfinden, und/oder dass die Ernte
gut werden würde.
Ich finde, den Brauch sehr schön. Allerdings frage ich mich in diesem
Gegend sehr verehrt). Und auf ihrem Grab sollen zur Weihnachtszeit
Blumen geblüht haben. Wie so häufig, gibt es auch hier eine Vermischung
von christlicher Überlieferung und heidnischem, germanischen Bräuchen.
Nach germanischer Überlieferung gehörte der Kirschzweig zu den
Hilfsmitteln,die dazu dienten, zukünftige Entwicklungen zu erkennen.
Junge Mädchen gingen in den frühen Morgenstunden des 4. Dezembers
hinaus in die kalte Jahreszeit, um Barbarazweige zu schneiden. Blühte
ein Zweig am Weihnachtstag auf, galt das als gutes Zeichen dafür, dass
im kommenden Jahr eine Hochzeit stattfinden, und/oder dass die Ernte
gut werden würde.
Ich finde, den Brauch sehr schön. Allerdings frage ich mich in diesem
Jahr, warum man "Schnapspralinen" am Barbaratag verschenken soll?
Merkwürdig. Kann man die Zeit vor Weihnachten nur noch alkoholisiert
ertragen? Ich hoffe nicht..
"Frag' ich mich auch! Schnapspralinen gehen doch immer!" sprach das Beuteltier und hüpfte davon...
AntwortenLöschenOh oh, Ihr hattet wohl zuviele Geschichten vom Beuteltier ...
AntwortenLöschenDieser Kommentar wird Ihnen präsentiert von Biobrumse
ups, das ging doch irgendwie anders ...
Definitiv nein, zu viele Geschichten vom Beuteltier kann es gar nicht geben!! Ich finde sowieso, dass Marc Uwe sich mal mit dem dritten Teil beeilen sollte. Ohne Känguru ist die Welt ziemlich trist!! Her mit den Schnapspralinen! Hicks..
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