Mittwoch, 7. Oktober 2020

Der Tag an dem mir eine Eichel auf den Kopf fiel


Mühsam versucht sich die Oktobersonne durch die regenschwere Wolkendecke zu kämpfen und wohin man auch blickt schießen wundersame Pilze aus dem Boden. Jeder Schritt wird durch herabgefallene, feuchte Blätter gedämpft und puschelige Eichhörnchen hüpfen von Baum zu Baum, emsig darauf bedacht ihren Wintervorrat zu verstecken. Zügig schreiten mein Göttergatte und ich aus und unsere Hündin Julie läuft, immer mit der Nase knapp über dem Boden, neben uns her. Nur dann und wann bleibt sie stehen und richtet sich auf. Ihre Nase bebt dann in gespannter Erwartung. Es riecht nach feuchter Erde, würzigen Eicheln und gefallenen Blättern und eben nach Wild. "Was meinst du eigentlich?", fragend blicke ich meinen Göttergatten an, "Werden wir in Zukunft immer mit Maske unterwegs sein und große Menschenansammlungen meiden? Oder glaubst du, es wird irgendwann wieder wie früher werden?". Mein Göttergatte schweigt überlegend, dann sagt er: "Wie früher wird es nicht mehr werden, dafür ist schon viel zu viel passiert. Betriebe werden schließen und die Wirtschaftslage wird sich verändern, wahrscheinlich nicht zum Guten.". "Das meine ich nicht!", druckse ich herum, "Meinst du, ich werde immer mit der Angst vor einer Ansteckung leben müssen?". Mitfühlend blickt mich mein Göttergatte an und streckt seine Hand nach mir aus. In diesem Moment ist ein Rascheln in der alten Eiche über uns zu hören und mit einem lauten "Plopp!" fällt mir eine dicke Eichel aus großer Höhe auf den Kopf. "Aua!", mir schießen die Tränen in die Augen und ich merke wie sich direkt eine Beule auf meinem Kopf bildet. Das hat weh getan! Wütend reibe ich über die schmerzende Stelle und blicke nach oben: "Mensch, das gibt es doch gar nicht. Gerade eben hatte ich Angst an Covid19 zu erkranken (und vielleicht sogar daran zu sterben) und dann fällt mir eine Eichel auf den Kopf und zeigt mir wie unberechenbar das Leben ist!". 





verlinkt mit: *Herbstglück*, *Natur-Donnerstag*


Im Nachtrag schicke ich heute meine Oktober-Collage mit ganz lieben Grüßen zu Andrea. Ihr Monatsmotto lautet "Oktoberlieblinge". Da darf ein Waldspaziergang mit Wildgehege auf keinen Fall fehlen! Findet Ihr nicht auch?!

27 Kommentare:

  1. Ja, unberechenbar! So ist das Leben, die Natur. Und Du sprichst mir aus dem Herzen. Wir werden wohl unser Leben weiter dem Virus anpassen müssen. Gestern noch mit einer Freundin drüber gesprochen. Und zu Schönwetterzeiten können wir das Leben mit unseren Freunden und Verwandten mehr nach draußen verlagern. Aber ich fürchte, im Winter wird das schwieriger. Ich könnt....
    Ach, schön Deine Bilder vom Gehege, mit dem Wild. Und hier spiessen sogar die Champions im Park, wie halbe Hexenringe
    Leider geht dort auch gefühlt jeder Hund des Ortes sein Beinchen (unser ja auch) sonst könnte ich sammeln.
    Fühl Dich ganz ganz feste gedrückt!
    Und ganz besonders liebe Grüße heute, samt Aufmunterung, unsere Vorfahren haben so was auch schon geschafft
    Nina

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  2. Liebe Nicole, was für schöne Herbstbilder und ja, der Herbst macht mitunter sehr nachdenklich, nicht wahr? Ist mir bei einer Wanderung am Wochenende auch aufgefallen. Ich stehe da ja immer eher auf der optimitischen SEite (manche mögen es Verdrängung nennen) und meine: Ja, es wird wieder besser! Aber es wird vermutlich noch eine Weile so gehen. Die Leichtigkeit, schnell mal so was zu planen und mich sicher darauf freuen zu können, ist das, was mir am meisten fehlt. Und doch: Ich bin guter Dinge. Es wird, aber es dauert. Lass uns derweil den Herbst und alle Jahreszeiten mit ihren reichen Angeboten genießen. Leben!
    LG. Susanne

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  3. Oh ja, das leben ist unberechenbar. Im Januar hatten wir auch mit Corona und allem was kommt, nicht gerechnet. Ich hoffe die Beule war nicht gar so schlimm und es geht Dir gut. Danke für die schönen herbstlichen Inspirationen, macht mir gerade Lust auf einen Naturspaziergang ;-)

    Alles Liebe ❤︎
    Monika

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  4. Guten Morgen liebste Nicole,
    herzlichen Dank für diesen wudnerbaren Spaziergang!
    Die Beule auf dem Kopf ist hoffentlich schon wieder verschwunden :O)
    Ich bin auch guter Hoffnung, daß alles wieder irgendwie "normal" wird.
    Einige Aussagen von Wissenschaftler in einem Bericht der ARD, in dem gegen Schluß mal Tacheless geredet wurde, lassen hoffen *lächel* ... Es wird viel verschwiegen, um die Ängste hochzuhalten ...
    Sorgsam und achtsam, ja, das sollten wir sein, aber schon immer und auch in Zukunft ....
    Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen schönen und freundlichen Wochenteiler!
    ♥️ Allerliebste Grüße, Claudia ♥️

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  5. Deine Gedanken kann ich so gut verstehen. Irgendwie braucht es manches mal eine Beule damit wir das nahe liegende nicht vergessen. Ich hoffe die Beule ist wieder fort. Zu Corona .... Normal ist eine gute Frage. Das Wort müssten wir erst einmal genau beschreiben. Gerade durch Corona ist wieder einiges normal geworden.Bei vielen hat es auch etwas unerwartetes ausgelöst. Vor allem was alles geht, was man vorher gar nicht in Erwägung gezogen hat . Aber Du hast recht ... ich denke jeder wünscht sich wieder ein Leben ohne Mundschutz und Gedanken sich anzustecken .
    LG heidi

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  6. Guten Morgen,
    danke für den schönen Waldspaziergang. Die Beule ist hoffentlich schon wieder weg.
    Corona hat einiges verändert. Auch in den Menschen. Vielleicht hat der Eine oder Andere gemerkt, das es nicht immer so weiter geht. Die Leute sind runtergefahren, das Kaufverhalten hat sich geändert und es wird mehr nachgedacht.Das Leben ist ruhiger geworden, kein Freizeitstress. Ich finde, das ist kein schlechter Nebeneffekt.
    LG Heike

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  7. Ja, unberechenbar, das ist es, das Leben! Als ich damals anfing, meines bewusst zu gestalten, habe ich gedacht, wenn ich mir genug Mühe gebe und mich anstrenge, nett, freundlich, gewissenhaft und nicht egoistisch bin, dann wird es mir gelingen. Dann bekommt man das, was man sich sozusagen "verdient" hat. Wie ich das jetzt sehe, muss ich nicht hier schreiben...
    Die geschichte ist trotz aller nachdenklichkeit sehr lustig. Und die Fotos auch!
    Herzliche Grüße
    Astrid

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  8. Was für ein schöner Waldspaziergang, innehalten, nachdenken, hören, fühlen ;) und riechen. Herrlich! Das Thema Corona wird wohl nach wie vor in aller Munde sein und ein Ende ist leider nicht absehbar.
    Einige Sachen erscheinen logisch, viele jedoch nicht und für so eine Person wie mich, die gern allen Sachen genau auf den Grund geht, erschließt sich vieles nicht.
    Ein herzlicher Gruß zu Dir, liebe Nicole.
    Grit

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  9. hihi
    schon bei der Überschrift musste ich lachen ;)
    wunderschöne Bilder von eurem herbstlichen Spaziergang

    aber nein.. Angst solltest du keine haben
    denn das Leben steckt nun mal voller Gefahren (auch ohne Corona)
    man wird jetzt nur wieder mehr daran erinnert
    vorsichtig soll man sein und Risiken meiden wo sie sich vermeiden lassen

    siehst du.. so unverhofft kommt man an eine Beule ;)

    und das Leben hat wohl seinen eigenen Plan
    mein Vater ist gefallen und hat sich 2 Rippen gebrochen
    und mein Enkel (14 )kam gestern ins Krankenhaus
    mit 420 Blutzucker :(

    da mach ich mir jetzt um Corona mal keine Gedanken
    ich hoffe das Wetter wird noch mal etwas trockener..dann möchte ich auch wieder in den Wald

    ich wünsche euch noch eine schöne Woche

    liebe Grüße
    Rosi

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  10. Da hast Du eine einfache Lektion von der Natur bekommen. Das Leben ist und bleibt unberechenbar. Vermutlich wäre es sonst auch recht langweilig.
    Das Virus wird uns noch eine Zeit begleiten, die Folgen werden weitreichend sein.
    Dabei haben wir ja noch Glück. Das nächste Virus könnte viel gefährlicher sein. Es ist daher eigentlich an der Zeit, dass wir unsere Lektionen lernen, in Schule, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft...

    Eine freche Eichel hat letztens unserem Hund eine Eichel aufs Hinterteil gepfeffert. Daraufhin wurde ich von ihr mit einem kritischen Blick abgescannt.
    Sie kam wohl zu dem Schluss, dass ich wohl doch unschuldig wäre. Aber man weiß ja nie... ;-)
    Liebe Grüße
    Andrea

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  11. Ja, so ein Waldspaziergang ist derzeit gefährlich *zwinker...ein kurzweiliger Post! Danke!

    liebe Grüße
    Augusta

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  12. von Helga:

    Liebe Nicole,

    das sind die Momente und Augenblicke die ein lebenswertes Dasein auf dieser, unserer Erde ausmachen. Leider hat es sich zu dem entwickelt, was die Natur uns nun mit aller Härte aufzwingt. Ein Virus das uns einkürzt. Jedes Auto hat einen Rückwärtsgang und der wurde uns nun von fremder Hand eingelegt. Anders ging es einfach nicht. Wir werden uns daran gewöhnen und schon nächste Generationen werden alles so gegeben hinnehmen, denn das Früher werden sie wieder in Aufzeichnungen in Büchern lesen werden und erstaunt die Köpfe schütteln.
    Die Beule von der Eichel kannst Du verschmerzen und mit gutem Gewissen weiterverbreiten, daß Du es noch erlebt hast, daß eine Eichel am Baum hing. Irgendwann gibt es vielleicht solche Ereignisse nie mehr.
    Ausgewählten Blogs bleibe ich immer treu und lese stetig mit, es gehört einfach dazu sich hier austauschen zu können, auch wenn man sich garnicht persönlich kennt. Über die Jahre ist man sich auch so bestens vertraut geworden, das hat uns die Digitalisierung gebracht. Nicht alles ist schlecht und eine Rückkehr ins letzte oder vorletzte Jahrhundert wollen wir nicht anstreben.
    Ich wünsche Dir und uns Allen nur das Beste und die Krise überstehen.

    Herzlichst Helga

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  13. Liebe Nicole,
    Angst ist ein sehr schlechter Ratgeber man muß eben vorsichtig sein, auch deshalb, wenn man vorbelastet ist Meine Ärztin sagte heute, man muß den Menschen mit Repekt begegnen aber man muß keine Angst haben. ABER, als ich - ich habe den Bericht nicht gesehen - den Link zur ARD Sendung bekommen habe, dachte ich mir, so langsam merken es doch viele, dass einiges nicht stimmt.
    Viele Ärzte und auch Wissenschaftler haben es belegt und nun kommen auch andere Ärzte zu Wort und sogar die ARD bringt einen Bericht dazu, das hätte ich niemals geglaubt.
    Wenn man die Statistik anschaut und sie erklärt bekommt, dann kann man doch einiges ersehen. Ich finde es furchtbar, wie man ein Volk in Angst und Schrecken versetzen kann. Ja, die Wirtschaft geht wohl den Bach hinunter und da passiert noch einiges. Vielleicht denke ich oft, ist es auch gut so, damit die Menschen mal wieder sich auf bestimmte Werte besinnen.
    Als mich die Nachricht erreichte, dass Moni vom Reflexionsblog gestorben ist, sie war wohl schon länger krank, habe ich wieder mal gedacht, wie endlich das Leben ist.
    Reisen wird wohl in nächster Zeit nicht möglich sein und da hat es schon einiges an Konkursen gegeben. Viele Kleine Betriebe werden schließen müssen und es kommt eine große Arbeitslosig und das Geld nun, das... ich mag nicht daran denken. Mancher sollte vielleicht doch mal eine Eichel auf den Kopf bekommen, damit er aufwacht und sich besinnt.
    Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.
    Viele liebe Grüße Eva

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  14. Ach man, nun läufst Du mit einer Beule rum liebe Nicole.
    Das tut mir leid, aber besser mit Beule als mit Covid.
    Und ja, irgendwann, hoffentlich nächstes Jahr zu dieser Zeit, wirst Du bestimmt wieder ohne unbeschwert spazieren gehen.
    Ich denke schon, dass wir vorsichtiger werden, aber irgendwann auch mal über 2020 lachen können.
    Ganz lieben Gruß
    Nicole

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  15. Dein Spaziergang durch den Wald mit dienem Mann und Hund hat sich gelohnt es war wie so eine Kopfnuss von dem Baum der meinte nein hier im Wald bist du sicher unter freien Himmel also keine solche Gedanken.
    Es wird sich vieles verändern unser Leben und schon wie Elke von Mainzauber sagte wenn wir alle das tun was notwendig ist dann braucht man nicht so ciel Angst haben. Eine vernünftige Art um zu gehen damit.
    Ich wünsche dir ein schönen Tag und viele solche wunderbaren Spaziergänge im freien und solche ernste Gespräche gehören auch zum Leben dazu.
    Lieben Gruss Elke

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  16. Eieiei... diese Eicheln!
    Als ich heute Morgen die neue Zahl (über 4.000) hörte, ist es mir ganz anders geworden. Den Sommer über hatte man sich doch etwas an Corona gewöhnt und die Zahlen ließen wieder etwas (mentale) Unbeschwertheit zu. Jetzt mache ich mir wieder viel mehr Gedanken und will mir gar nicht vorstellen wie es weitergehen wird. Man lebt so vor sih hin, das ist okay, aber die Vorstellung, dass es so bleiben wird? Damit kann ich nicht umgehen.
    Liebe Niole, deine Fotos genieße ich trotzdem und ich hoffe du hast trotz aller Coronasorgen eine schöne Zeit.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  17. jetzt lach nicht, aber eben ist mir wirklich bei einem parkspaziergang wirklich eine kastanie (mit halber stachliger schale!) auf den kopf gefallen!! hab es aber gut verkraftet, denn ich hatte eine mütze auf. an corona hab ich da nicht gedacht, aber das kam spätestens als wir im auto die nachrichten hörten und erschraken.meine angst, die in der anfangszeit sehr hoch war, hatte sich im sommer reduziert. jetzt aber werde ich wieder viel vorsichtiger und meine ängste werden leider auch wieder größer. aber ich hoffe (und glaube es auch!!) dass wir im frühjahr einen impfstoff oder zumindest ein medikament, das besser hilft, bekommen werden. irgendwie heißt es jetzt wohl, den winter mit viel vorsicht, abstand, masken und hygieneregeln zu überstehen. und allen klarmachen, dass sie sich gefälligst daran zu halten haben!
    so ein schöner waldpaziergang tut aber immer gut und gehört auch eindeutig zu meinen oktoberlieblingen!
    liebste grüße
    mano

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  18. Beim Lesen des Titels musste ich noch schmunzeln, beim Lesen des posts nicht mehr.
    Hach, liebe Nicole, ich kann deine Sorge und dein Unbehagen verstehen. Und ich kann dir leider keine Antwort darauf geben.
    Fühl dich gedrückt, Alles Liebe Babsy

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  19. Ja Gefahren lauern überall im Leben, gut ist wenn man Aufmerksam ist und im Wald von einer Eichel getroffen zu werden ist schon ein Zufall. Aber ist auch ein Wink wenn man meint alles sei gut, wie schnell sich das ändern kann. Aber schön ist auch, wenn das Leben Lebenswert ist.
    L G Pia

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  20. Liebe Nicole,
    ja, das stimmt. Nichts ist vorhersehbar.
    Dein Post regt wieder zum Nachdenken an!
    Ganz liebe Grüße von der Urte

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  21. Liebe Nicole,
    das Leben steckt voller Gefahren, die gehören einfach dazu; man muss nur damit umgehen, und wissen, wie man sich verhalten oder Schützen kann, dann brauchst du keine Angst zu haben. Im Strassenverkehr lauern auch viele Gefahren, und trotzdem gehen wir über die Strasse. Also betrachte die Eichel als Denkanstoß, das Leben mit all seinen gefahren so zu nehmen wie es ist und das Beste daraus zu machen. Ich lebe seit 1987 mit dem HI-Virus und hätte nie gedacht, dass dies möglich ist!!! Liebe Grüße Kalle

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  22. Liebe Nicole,
    welch eine Kontrast zwischen den schönen Fotos und deinen trüben Gedanken.
    Mir sitzt ein Kloß im Hals und es fehlen etwas die Worte.
    Dinge, über die ich nicht nachdenken mag, drängen an die Oberfläche.
    Am meisten bin ich nach wie vor um meine Lieben besorgt, wissend, sie nicht schützen zu können. War ich bis vor kurzem noch ziemlich gelassen, greift nun wieder mehr die Angst nach unseren Herzen, nicht wahr?!
    Weißt du, manchmal kann es gut sein, wenn uns ein ganz konkreter Schmerz zurück in die Gegenwart holt und die Gedanken in Schranken weist.
    Hoffentlich tut die Beule inzwischen nicht mehr so arg weh.
    Ich drück dich. Herzliche
    Claudiagrüße

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  23. Me encantan tus fotografías. Te deseo mucha salud para ti y tu familia.

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  24. What a wonderful trip through the forest! Your photos are awesome.


    Feel free to share at My Corner of the World

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  25. PS, I hope your head wasn't hurt much with the acorn!

    I'm happy to see your link at 'My Corner of the World' this week!!

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  26. I really enjoyed this lovely walk with you.

    Ah yes, life is certainly unpredictable!

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♥ Danke, dass Du Dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst ♥

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