glänzt silberhell der Reif,
vom strengen Frost gefangen,
tief in des Winters Reich.
Hell färbt sich schon der Himmel,
es lockt der Sonne Strahl,
doch durch die Nebelbänke
fällt Licht nur, grau und fahl.
Ganz langsam wird es heller,
ein neuer Tag beginnt,
die Nacht mit ihrem Dunkel
im Morgenlicht zerrinnt.
Es strahlt wie Diamanten,
die weiße Winterpracht
und fern sind die Gedanken,
aus dunkler, kalter Nacht.
(Raina Jeschke)
Liebe "Frau Frieda" Bloggerin,
AntwortenLöschenan dieser Stelle ein herzliches Dankschön für die ganzen tollen Verse, die Du immer veröffentlichst.
Vielen Dank!! Obwohl ich immer ein mulmiges Gefühl habe, wg. Copyright und Rechte und so..
AntwortenLöschenIch freue mich immer, wenn ich eines meiner Gedichte wiederfinde und mein Name darunter steht. :-) und Ihr Blog gefällt mir sehr gut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Raina Jeschke
http://gedichte.xbib.de/gedicht_Jeschke%2C+Raina.htm
Oh.. das freut mich aber sehr! Ihre Zeilen sind aber auch einfach wunderbar. Liebe Grüße vom Niederrhein, Frau Frieda
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