"Was hast du denn da für hübsche Häuschen hängen?", mein freundlicher "Keine-Hühner-mehr"-Nachbar sieht mich fragend an. "Das sind Wildbienenhäuser", erwidere ich lächelnd, "Wir wollen doch den bedrohten Insekten eine artgerechte Nisthilfe bieten.". Mein Nachbar nickt mir wissend zu und seufzt leise: "Es ist wirklich schrecklich im Moment. Meine Obstbäume stehen in voller Blüte. Doch ich glaube nicht, dass es eine gute Ernte wird. Irgendwie schwirrt in diesem Jahr einfach zu wenig rum. So klappt das mit dem Bestäuben nicht.". "Das habe ich auch schon bei unseren Spalier-Bäumen bemerkt. Doch soll ich dir was verraten? Einige der Niströhren sind schon belegt", erkläre ich zugegebenerweise zufrieden. "Das ist ja toll!", mein freundlicher "Keine-Hühner-mehr"-Nachbar guckt mich überrascht an, "Sind die Häuschen auch von Denk? Genau wie die Igel-Schnecke?". Jetzt muss ich breit grinsen. "Ja, die Wildbienenhäuschen sind auch von der Firma Denk. Und weißt du was? Jedes einzelne Häuschen verfügt über 63 spechtsichere Niströhren mit unterschiedlichem Durchmesser für die am häufigsten vorkommenden Solitär-Insekten. Also können jetzt theoretisch 189 Insekten einziehen. Mal schauen, ob das klappt.", spule ich gekonnt das gerade Gelesene herunter. "Das wäre nur zu hoffen.", mein Nachbarn greift nach seiner Schubkarre und fügt hinzu: "So genug gequatscht. Ich muss weiter machen.".
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Dieser Post entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Denk.
Wildbienenhaus-Set: >hier<
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Nachtrag:
Liebe Bloggerfreundinnen und -freunde,
dieser Post ist, als bereits vorab geplanter Beitrag, automatisch veröffentlicht worden.
Leider ist Nicole noch nicht wieder fit genug, um regelmäßig den Blog mit neuen Beiträgen zu versorgen und auf Eure Kommentare zeitnah zu antworten.
Vielen Dank und Gruß,
GG
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