Heute kann es regnen,
stürmen oder schneien,
denn du strahlst ja selber
wie der Sonnenschein.
Heut ist dein Geburtstag,
darum feiern wir,
alle deine Freunde
freuen sich mit dir.
Wie schön, dass du geboren bist,
wir hätten dich sonst sehr vermisst.
wie schön, dass wir beisammen sind,
wir gratulieren dir, Geburtstagskind!
stürmen oder schneien,
denn du strahlst ja selber
wie der Sonnenschein.
Heut ist dein Geburtstag,
darum feiern wir,
alle deine Freunde
freuen sich mit dir.
Wie schön, dass du geboren bist,
wir hätten dich sonst sehr vermisst.
wie schön, dass wir beisammen sind,
wir gratulieren dir, Geburtstagskind!
Meiner Herzenstochter
alles, alles Liebe zum Geburtstag!
Ich hoffe, Du hast einen
wunderbaren Tag.
Liebe Frau Frieda - ich habe eine kleine Geschichte für euch geschrieben und hoffe, sie
AntwortenLöschenwird euch gefallen. Viele Grüße von Uschi
Hühnergeschichten
Bremse, die Hauskatze, ist heute früh aufgestanden.Die Eule ist gerade von ihrer erfolgreichen Jagd zurück gekommen. Lautlos schwebt sie über dem großen Apfelbaum. Hu, huhu, ruft sie Bremse zu. Bremse versteckt sich unter dem alten Tisch. „Besser ist besser“, denkt sie und legt den Schwanz um die Vorderpfoten. Rasmus, der bunte Hahn hat ausgeschlafen und kräht laut. Elisabeth, Frieda und Tante Agathe, die Hühner kommen leise gackernd die Hühnerleiter heruntergeklettert. Sie sind traurig. Martha fehlt ihnen. Gestern, eine Wolke hatte sich vor die Sonne geschoben und es fing gerade an zu regnen, stieß blitzschnell der Habicht herab – und Martha war verschwunden. Nur noch ein Häufchen Federn lag im Hof. Jetzt haben alle Hühner Angst. Rasmus muss auf sie aufpassen. Er hat versprochen, wenn die Hühner draußen sind, den Himmel zu beobachten und sie zu warnen, wenn der Habicht als kleiner schwarzer Punkt am Himmel erscheint.
Heute müssen Jan und Falk, die beiden Jungen, nicht zur Schule gehen. Stattdessen bauen sie mit dem Vater eine Habichtfalle. Den ganzen Vormittag über dauert das. Beinahe vergessen die drei zum Mittagessen zu gehen, aber die Habichtfalle ist fertig. In der Mitte der Habichtfalle befestigt der Vater ein Federbüschel. Es sieht aus, als sei ein Küken darin. Damit soll der Hühnerräuber angelockt werden. Mitten im Hof wird die Habichtfalle aufgestellt. Alle gehen ins Haus, denn es hat wieder angefangen zu regnen. Rasmus und seine Hühner spazieren noch eine Weile im Regen herum, dann klettern sie die Hühnerleiter empor und ins Hühnerhaus hinein. Kuschelig warm ist es in ihren Nestern. Tante Agathe, Frieda und Elisabeth machen sich daran, schnell noch zum Abendessen für die Familie ein Ei zu legen. Rasmus hält in der Zeit ein Nickerchen.
Draußen, auf dem Hof, schleicht eine schwarze Katze zum Hühnerhaus. Sie kennt es, weil sie darin geschlafen hat, als die Hühner im Winter in der Garage wohnten. Sie stutzt. Was ist das? Futter in einem kleinen Haus? Einen großen Satz macht sie. Klapp, ein Deckel schlägt zu. Die schwarze Katze ist gefangen.
Am Morgen weckt die Mutter die Kinder und den Vater und ruft: „Schaut, was für einen komischen Habicht wir gefangen haben!“
WOW.. ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll.. bin ganz gerührt.. vielen lieben Dank.. (übrigens: Jan und Falk.. ziemlich nahe dran.. lach.. auf jeden Fall sind die Namen auch nordisch) gaaanz lieben Gruß, Frau Frieda
AntwortenLöschenDeine Geschichte ist toll, auch wenn ich ganz anders heiße. Meine Mama sagt, im Internet nennt sie meinen Namen nicht, das ginge zu weit. Vielen Dank für die Geschichte und viele Grüße, der "Kleine" (aber ich bin gar nicht klein, ich bin schon sechs.)
AntwortenLöschensehr süß...!
AntwortenLöschenHat meine Herzenstochter den Glückwunsch denn auch gesehen? Bussi
AntwortenLöschenja, hat sie.
AntwortenLöschenVielen, lieben Dank