! ACHTUNG !
- Extrem langer Post -
Ein Bogenbau-Kurs!
Nach langjähriger Abstinenz vom Bogenschießen, hatte es mich wieder gepackt. Aber diesmal nicht nur schießen, sondern selbermachen war das Ziel.Schon im letzen Jahr organisiert, ging es an einem Januarmorgen los, in die Bogenbau-Werkstatt von Edgar Hilgendorf (www.bogenbau-aktiv.de). Zusammen mit zwei Freunden, die es genauso wie ich, nicht erwarten konnten, fuhr ich "raus' auf's Land"...
Kennenlernen bei Tee und Kaffee
Da wir drei nicht die einzigen Teilnehmer waren, gab es eine kleine Vorstellungsrunde, wer warum und wieso denn heute dabei sei und welche Erfahrungen jeder schon so gemacht hat. Edgar stellte kurz den Ablauf des zweitägigen Kurses vor und beantwortete schon erste Fragen, von denen es im Laufe der zwei nächsten Tage noch genug geben sollte...
Was soll der "Neue" können?
Die Antwort auf diese erste und entscheidende Frage von Edgar an die Kursteilnehmer, gab dann das jeweilige Ziel für jeden von uns vor.Die beiden wichtigsten zuermittelnden Größen sind die Auszugslänge des Schützen und das gewünschte Zuggewicht, dass so gewählt sein sollte, das der Schütze in der Lage ist, entspannt schießen zu können.
Auf diese beiden Zielwerte hin, wird nachher der Bogen bearbeitet.
Eine weitere grundsätzliche Frage hat sich schon durch den Kurs selbst geklärt: Es werden natürlich(e) Holzbögen gebaut!
Die Auswahl von Bogenform bzw. -art liegt bei jedem einzelnen Teilnehmer, ich schied mich für einen Langbogen im englischen Stil mit sogenanntem D-Profil. Eine weitere Bogenvariante ist der Flachbogen mit pyramidal geformten Wurfarmen.
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Kleines Bogenbauer-ABC
Jetzt ist es Zeit mal kurz einige Begriffe zu erklären, das hat sich beim Kurs über die beiden Tage verteilt, hat jetzt aber hier mehr Sinn am Block erklärt zu werden ;)- Bogenrücken - der "Aussen-Teil" des Bogen, der zum "Feind", also der Scheibe, zeigt
- Bogenbauch - der "Innen-Teil" des Bogens, der zum Schützen zeigt
- Griffstück - erklärt sich selber
- Pfeilauflage - wenn vorhanden, der Teil des Griffstücks, auf dem der Pfeil beim Zielen ruht und beim Abschuß abgleitet
- Wurfarm, oberer/unterer - die beiden sich-biegenden Teile des Bogens
- Tips/Nocken - die beiden Spitzen des Bogen, an denen die Sehne befestigt wird
- Sehne - Verdrillter und/oder verpflochtener Strang, der dem Bogen seine Spannung gibt und an der der Pfeil "auf-genockt" wird
- Nock - beim Pfeil die "Kerbe" im hinteren Ende um an der Sehne festhalten zu können
- Tillern - das Apassen der Biegecharakteristik bzw. des Biegeverhaltens des Bogen, um eine möglichst gleichmäßige Biegung zu erhalten (siehe weiter unten)
- Tapern (engl., sprich "täipern") - das Anpassen der Dicke und Breite des Bogenmaterial, um zum gewünschten Zuggewicht zu kommen
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An die Werkbänke und Los geht's!
Nach dem jetzt die grundlegenden offenen Fragen geklärt waren, ging jetzt es endlich los.Jeder suchte sich seinen Bogenrohling nach kurzer Abstimmung mit Edgar aus.
Danach bereiteten wir nach Einweisung den Arbeitsplatz vor, also Schraubstock montieren, Werkzeuge zusammen suchen, Schmirgelpapier in verschiedenen Körnungen bereitlegen, usw.
Der Bogenrohling und eine Menge Arbeit
Grundsätzlich empfiehlt Edgar den Anfänger unter den Bogenbauern mit "Verbund-Rohlingen" zu starten, diese sind durch den Holzmix während der Bearbeitung fehlerverzeihender und damit dann auch später stabiler.Ich entschied mich für einen Rohling aus Ulme, Kirsche und Hainbuche. Die Hainbuche ist sehr Druckstabil, befindet sich also im Bogenbauch, die Ulme ist sehr dehnfähig und ist damit gut für den Bogenrücken geeignet.
Edgar legt hier sehr großen Wert auf die Verwendung von heimischen Hölzern, um unnötigen Transportwegen und Qualitätsproblemen bei der Auswahl der Hölzer aus dem Weg zu gehen.
Für die Rohlinge werden mehr oder weniger einfach die unterschiedlichen Hölzer in entsprechenden Dicken auf einander verleimt und unter Heissdampf miteinander "verbacken". Zuletzt werden sie dann in grobe Form vorgeschnitten.
Wie man auf dem Foto sehen kann, ist davon hier nicht viel zu erkennen, ein englischer Langbogen hat halt keine ausgeprägte geometrische Form, d.h. also viel Handarbeit für mich.
Sorgfälltige Vorbereitung
Das Anzeichnen von den Bearbeitungsgrenzen und die stetige Kontrolle ist zwingend notwendig, damit man sich langsam dem gewünschten Ergebniss nähern kann!Wo Späne fallen, muss vorher gehobelt worden sein!
In die Hände gespuckt und 'ran an's Holz...Unter ständiger Anleitung von Edgar hat jeder Teilnehmer die passenden Stellen markiert bzw. angezeichnet und dann entsprechend bearbeitet.
Bearbeitet heisst, jetzt alle holzabnehmenden Werkzeuge kennen zu lernen, die so eine Schreinerwerkstatt hergibt: Klassischer Holzhobel, Zieheisen, Schweifhobel (Foto), Ziehklinge (oder auch "Schinder" genannt; wer sie nutzt, weiß warum), Raspel, Feile und diverse Schmirgel- und Schleifpapiere.
Wie man auf dem folgenden Foto erkennen kann, wurden die Späne schnell mehr. Zwischendurch hatte ich mich gefragt, was denn noch überbleiben wird...
Tillern, Tillern, Tillern, ...
Das ist, meines Erachtens, der wichtigste und schwierigste Teil beim Bogenbau.Ziel beim Tillern ist, die Enden als auch den Bereich um das Griffstück biegesteif zu halten, wobei der grösste Teil der Wurfarme sich gleichmäßig biegen soll.
Das ständige Kontrollieren der gleichmässigen Biegung beider Wurfarme des Bogens in Abwägung des angestrebten Zuggewichts ist sehr zeitintensiv und muss in kleinen Schritten erfolgen, da sonst der Bogen Form und oder Wurfkraft verlieren würde.
Angefangen wird mit dem "Hand-Tiller", also das Biegen von Hand und der Beobachtung der gleichmäßigen Krümmung, während der Phase der grundsätzlichen Formgebung. Das Foto zeigt das "Grob-Tillern" mit dem Tiller-Stock, um die grundlegende Biegecharakteristik des Bogen zu kontrollieren. Im Anschluß daran wird der Bogen immer wieder, auf dem sog. Tillerbrett, mit Hilfe einer Kraftwaage ausgezogen und, wenn die Auslenkung der Wurfarme oder die Zugkraft noch nicht erreicht ist, weiter bearbeitet und erneut geprüft. Solange, bis ein zufriedenstellendes Ergebniss erreicht ist. Und das kann dauern...
(Rote) Hornnocken sehen echt gut aus
Diese Nocken sind der Grund, warum mein Bogen so aussieht, wie er aussieht.Edgar hat, so nach und nach, jedem Teinehmer die einzelnen "Styling"-Materialien vorgestellt. U.a. auch Horn- bzw. Holznocken.
Ich habe mich sofort in diese roten Hornnocken verliebt. Es war klar, das ich nicht ohne diese Schmuckstücke am Bogen am Sonntag nach Hause gehen werde!
Ein Griffstück aus Leder und Kork
Bei der Auswahl der Farbe des Leders für die Griffwicklung habe ich das Rot der Bogenenden wieder aufgegriffen.Den inneren Teil des Griffs habe ich aus zwei flachen, auf die Mitte des Bogens geklebten, Stücken Kork mit Raspel und Feile geformt.
Während des Kurses blieb leider nicht genug Zeit, das Griffstück fertig zu stellen. Deshalb hier ein Foto aus der heimischen Werkstatt, der Tisch im Esszimmer...
Fertiggestellt und Aufgespannt
"Trockenauszug"
Hier ein kurzes Video, wie der Bogen jetzt getillert ist:
Man erkennt gut die gleichmässige Durchbiegung bei jedem Auszug.
(Vergleich oberer und unterer Wurfarm)
Eigene Pfeile braucht der Bogenschütze
Hier nur ein kurzes Fotos, als Beispiel für den Pfeilbau und die dazu benötigten Werkzeuge, Materialien und Arbeitsschritte.Das Thema gibt genug Anlaß für einen eigenen Post...
Was kommt als nächstes?
- Köcher ist schon da (vor Jahren bereits selber gemacht)
- Pfeilfangnetz und neue/alte Scheibe (sind jetzt auch schon da)
- Materialtasche als "Begleiter" für den Köcher (das ist das nächste Selbermach-Projekt)
Zusatzinformationen
- Edgar Hilgendorf
Bücher
- Traditionelles Bogenschiessen von Hillary Greenland - ISBN-13: 978-3938921067
Mein Kommentar:
Super Buch, um grundlegende Informationen rund um den Bogenselbstbau und die Erstellung von eigenem Zubehör zu erhalten.
- Instinktives Schiessen I von G. Fred Asbell - ISBN-13: 978-3980587723
Mein Kommentar:
Sieht sehr martialisch aus, gibt aber viele gute Informationen zum Selbermachen und Tunen des eigenen Bogenmaterials.
- Das Bogenbauer-Buch von div. Autoren - ISBN-13: 978-3980587778
Mein Kommentar:
Diese Buch enthält geschichtliches Grundwissen und gibt dem entsprechend auch Anregungen zum eigenen Bogenbau.
Ziemlich dicker Wälzer...
Wow, toll, wenn man eine liebgewonnene Leidenschaft, die längst vergessen schien, neu entdecken darf. Viel Freude beim Fertigstellen und Ausprobieren. Sina mit Herr Bohne
AntwortenLöschenLiebe Nicole und lieber Göttergatte,
AntwortenLöschenjetzt dürft ihr mal raten, was unser Sohnemann als 8-Klassarbeit geplant hat ;-)
Das wird noch spannend. Vielen Dank für die wertvollen Tips und Buchvorschläge.
herzliche Grüße und schönes Wochenende
Patricia
Beim Lesen deines ausführlichen Berichts werden Erinnerungen wach - vor Jahren hat mein Mann das Bogenschießen angefangen und nach und nach die Familie infiziert, kleine, einfache Kinderbögen und seine Pfeile gebaut. Durch Arbeit und Umzug kommt er jetzt nur noch sehr selten dazu, aber die Tipps werden ihn bestimmt interessieren. Vielen Dank und liebe Grüße, Birgit
AntwortenLöschenSehr schöner Erlebnisbericht, das wird doch glatt die Motivation für ein weiteres Selbermachen-Projekt geweckt.
AntwortenLöschenBesten Gruß Lars
Liebe Götter!
AntwortenLöschenDas ist großartig! Ich hab erst einemal in meinem Leben mit einem Bogen geschossen - ich hab es großartig gefunden! Bogenschießen würde mir auch Spaß machen! Na und beim Selbermachen wär ich auch dabei! Wundervoll! Viel Vergnügen damit!
Na, was du machst, machst du dann aber auch
AntwortenLöschenrichtig! Respekt, liebe Nicole! Ich habe mal in
einem Urlaub in Schweden mein Glück beim
Bogenschießen versucht! Grottenschlecht! :-))
Liebste Grüße und einen schönen Sonntag noch,
Anne
Ich doch nicht, liebe Anne!! Mein Göttergatte - er hat heute den Post geschrieben.. grins!! Herzlichst, Nicole
LöschenHuuuhh, du bist ja richtig gefährlich!!!!
AntwortenLöschenAber abgesehene davon, dass ich jetzt ein bißchen Angst vor dir habe, find eich das ja ziemlich cool. Also Bogenschießen an sich schon und dann noch ein selbstgebauter Bogen.
Als Kind hat mir mein Großvater mal einen gebaut. Da war ich schon beeindruckt, wie das Holz so gebogen hält (er war ja nur Freizeitschreiner). Und es war natürlich nur ein Kinderbogen. Aber ich fand ihn ziemlich toll.
Immer wieder interessant was du in deiner Freizeit so treibst.
Noch einen schönen Sonntagabend!
Liebe Grüße
Jutta
Ja.. ich bin mega gefährlich.. kicher!! Auch wenn ich diesen Bogen nicht gebaut habe und den Post auch nicht geschrieben habe, liebe Jutta.. grins!! Mein Göttergatte war heute der Übeltäter. Dir auch noch einen schönen Sonntagabend. Drücker.
LöschenMerke: man sollt auch den allerletzten Satz noch lesen! (typisch ich). Ein klein bißchen hatte ich mich schon gewundert, dass bei den Namen auf der Tafel dein Name nicht auftauchte. Jetzt weiß ich warum. Man sollte mich Sherlock nennen.
LöschenÄhm, muss ich mir jetzt Sorgen um DICH machen ;-))
WOW! Ein super interessanter Post.
AntwortenLöschenUnd super sieht er aus dein Bogen.
Ich habe auch vor einiger Zeit mal Bogen geschossen, jedoch Recurve!
Eine wirklich tolle Sportart!
Greetings & Love
Ines
Instinktives Schießen??? Heißt das, Du musst jetzt immer ganz, ganz lieb sein???
AntwortenLöschenSeinen Bogen selber zu *schnitzen* ist bestimmt der Anfang einer wahren Liebesbeziehung!
Tolles Hobby hat Dein Mann!!
Ich finde ja das Gebäude des Geschehens seeeeeeehr schön :o)
Liebe Grüße in den Abend schickt die Elke
Respekt, sieht super aus! Danke fürs Posten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Petras "Göttergatten" :)
Hallo...und von mir auch! Petra
Liebe Nicole - und lieber Göttergatte...
AntwortenLöschenich gestehe, diesen Post nach den ersten Sätzen nicht weiter gelesen zu haben.
Aber: ich habe ihn "weitergereicht".
Meinem Liebsten nämlich, der gerade seinen allerersten Bogen gekauft, und die erste Trainingsstunde hinter sich gebracht hat.
Seit letztem Herbst ist er begeistert, vom Bogenschießen und allem, was dazu gehört.
Promt fing er auch an, zu googeln, ob es vergleichbare Kursangebote irgendwo in unserer Region gibt.
Vielen Dank also für den Gastpost, der hier für viel Freude gesorgt hat.
Sonntagsclaudiagruß
P. S. Kennst du das alte Volkslied von Friedrich Schiller, liebe Nicole?!
Löschen"Mit dem Pfeil, dem Bogen,
durch Gebirg und Tal,
kommt der Schütz gezogen,
früh im Morgenstrahl...."
;o)
Ich bin total begeistert, dass der Göttergatte mit postet!! Sehr gut, Männer können das nämlich auch! Und dann auch noch so toll und schön geschrieben. ... Ich selbst bin recht untalentiert was das Bogenschießen angeht, mein Freund hingegen macht das doch recht gut. Aber auf so einen Kurs bin ich noch nie gekommen ... Dankeschön für Eure Sonntagsfreude :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße, Nadja
Ein ganz toller Bericht war sicherlich sehr toll dort und was gibt es schöneres wenn man ein Hobby hat und dazu dann auch gleich den Bogen selbst gemacht hat.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und einen schönen Wochenstart
Armida
Cool! Da werde ich richtig neidisch!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Liebe Nicole, wie spannend! Das erinnert mich auch an eine wochenlang andauernde Bogen-Bau-Phase meines Mannes vor zwei Jahren, wo nur noch getillert, gehobelt, gefeilt und geschossen wurde. (Die Tiller wurde irgendwann von mir dann als Kerzen-Zieh-Halter missbraucht...!) werde deinen Post mal weiterreichen!! Lg isa
AntwortenLöschendas wird dem studentenkind gefallen. der war mal eine kurze zeit mit dabei beim bogensport. einen bogen zu bauen haben wir uns aber nicht gewagt ;). liebe grüße, sabine
AntwortenLöschenLiebe Nicole,
AntwortenLöschentut mir leid, dass ich bis jetzt nicht auf deinen Kommentar geantwortet habe, wegen dem Wasserfilter. Leider ist es schon 5 Jahre her dass ich mich mit dem Thema beschäftigt habe. Ich bin also nicht auf dem neuesten Stand. Es wird unglaublich viel auf dem Markt angeboten, was es nicht gerade einfacher macht.
Wir haben uns damals für den Carbonit Untertischfilter Vario mit der NFP EM Premium 5 Kartusche entschieden. Der ist aber nur um das Wasser zu filtern, zu reinigen.
Zusätzlich haben wir einen Wasserwirbler aus Kermaik von Vitavortex am Wasserhahn um das Wasser zu aktivieren, bzw. zu beleben. Das von Denk hab ich mir mal angeschaut, macht auch einen guten Eindruck. Ich finde das ist eine sehr schwere Entscheidung.
herzliche Grüße
Patricia
Boah, war ich verblüfft, als ich las: Bogenschießen! Die Überraschung am Ende war perfekt ( und wenn ich gewusst hätte, dass es Herr Frieda geschrieben hat, hätte ich wohl nicht durchgehalten ;-)).
AntwortenLöschenEine gute Woche!
Astrid
Nice post, Greeting from Mons in Belgium
AntwortenLöschenThank you very much! Welcome!
LöschenWie cool ist das denn!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Markus
Herr Frieda, da haben Sie ja ein ganz besonderes Hobby! Alle Achtung!
AntwortenLöschenIch versteh ja rein gar nix von Bogen, Pfeilen und von Treffsicherheit noch viel weniger, was ich aber sehr wohl weiß, ist, dass mir der Bogen sehr gut gefällt, vor allem der lederne Griff (wahrscheinlich sagt man so gar nicht dazu und das war jetzt ein fürchterlicher fauxpas :-) )
Viel Spaß wünsch ich mit dem neuen, alten Hobby,
Alles Liebe Babsy
Der Aha-Effekt kam für mcih auch am Ende - ein Gastpost. Hatte dich vorher doch noch nie vom Bogenschießen schwärmen hören.
AntwortenLöschenWobei ich mir durchaus vorstellen könnte, einen Bogen auf diese Art und Weise selberzumachen...
LG, Katja