Die Sonnenblume gehört zu den bekanntesten Blumen in unseren Gärten. Schon die meisten Kindergartenkinder erkennen eine Sonnenblume. Denn gerade in Kinderbüchern wird die Sonnenblume als Beispielblume für ein Gartenjahr genommen. Angefangen vom Samenkorn, über die Keimung, bis hin zur Blüte, die dann wiederum ihre Samenkörner in die Erde fallen lässt. Sonnenblumen haben für mich Symbolkraft. An ihnen kann man das Leben, wie im Zeitraffer, erkennen. Und was ist das Wichtigste im Leben einer Sonnenblume? Die Sonnenblumenkerne. Sie sorgen dafür, dass die Welt sich weiterdreht. Wie in unserem Leben, unsere Kinder. (Ach, du meine Güte.. grins schief! Was für tiefsinnige Worte am frühen Morgen.) Auch wir (die Jungs und ich) haben dieses Jahr wieder Sonnenblumenkerne ausgesät und hoffen, dass es zu einer reichen Ernte kommt. Sowohl um nächstes Jahr wieder neue Sonnenblumen zu haben, als auch um den Ansprüchen unserer gefiederten Freunde gerecht zu werden. Denn die Grünfinken fliegen schon jetzt hin und wieder mal die Blüten an, um zu schauen, ob bereits der Tisch für sie gedeckt ist.
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