als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden wohl unter Linden
zur Abendzeit.
2. Da haben wir so manche Stund,
gesessen da in froher Rund´.
Und taten singen die Lieder klingen
im Eichengrund.
3. Daß wir uns hier in diesem Tal,
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken, Gott mag es lenken,
es hat die Gnad´.
4. Nun, Brüder eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht.
In seiner Güten uns zu behüten
ist er bedacht.
Worte und Weise: Anton Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio
( 1803 - 1869 ) nach älteren Vorlagen gestaltet.
wo wir uns finden wohl unter Linden
zur Abendzeit.
2. Da haben wir so manche Stund,
gesessen da in froher Rund´.
Und taten singen die Lieder klingen
im Eichengrund.
3. Daß wir uns hier in diesem Tal,
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken, Gott mag es lenken,
es hat die Gnad´.
4. Nun, Brüder eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht.
In seiner Güten uns zu behüten
ist er bedacht.
Worte und Weise: Anton Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio
( 1803 - 1869 ) nach älteren Vorlagen gestaltet.
Anscheinend bin ich heute einbissel nostalgisch, denn auch dieses Lied ist eine Kindheitserinnerung von mir. Meine Mutti und ich haben dieses Lied ganz oft vor dem Einschlafen gesungen. Und heute summe ich es schon den ganzen Tag und denke liebevoll an diese Zeit zurück.
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